REFLECTION 2018

Die Zeit für Fischertage ist für diese Saison im November vorbei gewesen. Auf einmal geht es schnell! Die Fische ziehen sich in tiefere Zonen zurück, die Forellen sind im Laichgeschäft und wandern zu ihren Laichplätzen. In den höheren Lagen ist der ein oder andere Gipfel eben doch schon von einer Schneeschicht bedeckt. Dennoch gibt es keinen Grund, die Watstiefel schon im Keller zu verstauen.

In der Gewässerbewirtschaftung haben wir das ganze Jahr zu tun ….

Nachfolgend mein Jahresrückblick in Stichworten. Herzlichen Dank an alle die bei der Bewirtschaftung unserer Gewässer tatkräftig helfen und auch heuer bei den vielen erfolgten Aktionen dabei waren. Wie alle Jahre, sitze ich zwischen den Feiertagen am Schreibtisch um an der Einleitung zum Jahresrückblick meines Tätigkeitsbericht zu arbeiten. Ein Versuch, auf wenigen Seiten zusammengefasst zu schreiben und zu beschreiben, was sich im vergangenen Jahr an unsereren Gewässern wesentliches ereignet hat. Ein Versuch, aus dieser Fülle von Ereignissen und Geschehnissen im fischereilichen Umfeld eine Zusammenfassung zu bilden. Und ein Versuch, neben Daten, Zahlen und Fakten auch etwas von der Stimmung des zu Ende gehenden Jahres mit aufzunehmen, gerade auch jetzt, so kurz vor dem Jahreswechsel. 

Hatte einige schöne Ausgänge mit der „Gesplißten“!

Fischereirevier Oberes Salzkammergut (FROSKG) Neuwahlen

Februar 2018 – Eine neue Revierleitung wurde gewählt! Die Neuwahlen ergaben folgende Ergebnisse:
Vorsitzender: Heimo Huber;
Stellvertreter: DI Kurt Wittek;
die Geschäftsführung im Revier übernimmt Harald Eidinger. Als Beisitzer im Vorstand konnte Herbert Bramberger und Helmut Grabner gewonnen werden.

Neuer Revier Vorstand im FROSKG, vlnr: Herbert Bramberger (Beisitzer), Heimo Huber (Obmann), DI Kurt Wittek (Obmann Stv.), Harald Eidinger (Geschäftsführer)

Nahezu jeder Mensch hat im Laufe seines Lebens dem Satz „Der Weg ist das Ziel“ meist schon mehr als einmal zugestimmt. Im „Fischereirevier Oberes Salzkammergut“ haben wir rückblickend nach zehn Monaten im Amt unseren Fokus bereits fest auf unseren Weg eingerichtet und wir freuen uns, dass unsere Arbeit schon erste Früchte trägt, über die wir berichten können.

Mit den nächsten Zeilen eine Zusammenfassung, was in unserem Fischerrevier in den letzten Monaten erfolgreich umgesetzt wurde:

  • Der Geschäftsbetrieb mit Buchhaltung, Bank, Lizenbücher, etc. wurde übernommen und Dank Harald Eidinger, rasch und reibungslos auf die neue Revier Organisation umgestellt. 
  • Die durchgeführte Aktion „Rettet die Äsche“, wo wir von der Koppentraun bis zur Ebenseer Traun und der Ischl 20.000 Stück Äschen eingesetzt haben wurde generalstabsmäßig durchgeführt.
  • Die Anschaffung des schon lange auf der Tagesordnung stehenden „Elektro-Fischerei Eqipment“, konnten wir regeln und steht vor der Verfügbarkeit.
  • Verschiedene Revier-Visiten und Abstimmung mit vielen Bewirtschaftern über die aktuelle Situationen und Bewirtschaftungspläne in den einzelnen Gewässern wurden durchgeführt.
  • Und was mich am meisten beeindruckt, die vielen Gespräche mit engagierten, enthusiastischen Bewirtschaftern, Fischereischutzuorgenen und Fischern, die das Fundament in unserer Revier bilden.
Hier bei ersten Test’s mit dem Elektro-Fisch-Anhänger, der für das Fischereirevier Oberes Salzkammergut ab 2019 zur Verfügung stehen wird. Dazu wird es einen „Notabfischungsplan“ geben.

Gleichzeitig bedeutet „der Weg ist das Ziel“ jedoch auch, eben diesen Weg als Prozess zu verstehen, der teilweise auch Geduld  benötigt. So adressieren wir unsere Maßnahmen und Presseartikel aus unseren Revier um präsent zu sein. Weiters ist auch ein Schwerpunkt, die Einhaltung und Umsetzung unserer rechtlichen Notwendigkeiten, die es zu vertreten gilt. Auch hier freut es uns, dass wir uns als Gesprächspartner bei den Behörden positionieren konnten. 

Fischzustandsbericht 2018

Der Schwerpunkt des Fischzustandsberichts liegt auf der Beurteilung der Fischbestände in unseren Fließgewässern, da diese deutlich mehr und stärkeren Einflüssen unterliegen, als diejenigen in Seen. Datengrundlage zur aktuellen Zustandseinschätzung in unseren Revieren liefert das Gespräch mit unseren Lizenznehmern und die Zusammenarbeit mit unseren Fischereischutzorganen. Elektrobefischungen hatten wir zwar im Jahr 2018 einige. Auf der einen Seite ist Prof. DI. Dr. Günther Unfer von der BOKU bei uns tätig um Bachforellen für die PKD Studie zu fangen, auf der anderen Seite hatten wir mehrere „Notabfischungen“ im Engleithen Altarm. Dh. wir hatten keine „Bestandsaufnahme“ im grösseren Umfang um auf exakte Daten Zurückgreifen zu können.

Folgende Kernaussagen sind zu berichten:

Artenvielfalt weitgehend konstant.

  • Die Regenbogenforelle ist zum Leitfisch an der Ischler Traun geworden und reproduziert sich sehr gut selbst. Daher sind in unseren Revier keine weiteren Besatzmaßnahmen mir Regenbogenforellen erforderlich.
  • Äschenbestand ist zwar gleichbleiben vorhanden, wie zur Laichzeit beobachten wurde. Die Entwicklung ist jedoch weiterhin zu beobachten! Der Besatz mit Jungäschen in unseren Aufzuchtgewässer „Kaltenbach“ bewährt sich, wie wir mit Elektrobefischung im Zuge von Notabfischungen feststellen konnten.
  • Der Signalkrebs kommt immer weiter die Obere Traun herauf! Bis zur Ischlmündung ist schon ein stärkeres Aufkommen zu beobachten.
  • Dreikantmuscheln (Dreissenidaen) sind unterhalb der Ischlmündung aufgetaucht! Kommen vermutlich vom Wofgangsee herunter!
  • Begleitfischarten in der Oberen Traun, wie Elritze und Koppe! Können gut nachgewiesen werden. Aitel und Barbe, kommen punktuell vor. Speziell der Aitel dürfte sich speziell unterhalb der Ischlmündung stärker ausbreiten. Der Hecht ist in den letzten Jahren auf wenige Exemplare zurückgegangen. Ursach ? Selbiges gilt für die Aalrute. Den Schneider beobachten wir punktuell im Kaltenbach!

Artenzusammensetzung gestoert

Zwar ist in den bewirtschafteten Gewässerstrecken das natürliche Fisch-arteninventar noch weitgehend anzutreffen. Bis auf die Bachforelle, die unterhalb von Lauffen den Fischkrankheiten PKD und PKS zum Opfer fällt und deren Bestände sich nach wie vor nicht erhohlen. Hier sind wir von den Beständen her, von einer relativen Häufigkeit der einzelnen Fischarten weit von den Verhältnissen natürlicher ungestörter Fischlebensgemeinschaften entfernt. Besonders das Fehlen bzw. der oft verschwindend geringe Anteil an Mittel- und Langdistanzwanderfischarten wie z. B. der Seeforelle oder der Aalrute macht Grund zur Sorge. Diese dürfte wie die Bachforelle still und heimlich ausgestorben sein. So ist der Wanderfischbestand in unseren Gewässerstrecken als „schlecht“ zu bewerten.

Entnahmefester bei Regenbogenforellen

Bewährt hat sich die Einführung eines „Entnahmefesters“ bei Regenbogenforellen. Damit konnten sich eine recht gute Alterspyramide entwickeln und wir können von Besatzmaßnahmen abstand nehmen ….

Bei der Regenbogenforelle macht sich unsere Strategie bemerkbar, die großen, produktiven Fische im Gewässer zu belassen …. damit haben wir eine sehr gute Alterspyramide aufgebaut.
Die größte RBF im Jahr 2018 wurde von Günther Platzer mit 79 cm und 6,5 Kg gefangen.
Regenbogenforellen > 50cm, mit Ausnahme von „Trophäen“ sollen im Gewässer bleiben! Die sind produktiver und sind weniger gefährdet, von Prädatoren gefressen zu werden.
Regenbogenforellen Nachwuchs entwickelt sich zufriedenstellend!

Der aktuelle Fischbestand entspricht auch nicht mehr der ursprünglichen Fischregion (Forellenregion, Äschenregion). Eine ausreichende selbständige Fortpflanzung findet in zufriedenstellender Form von der Regenbogenforelle statt, lediglich die Äschen finden immer weniger geeignete Laichplätze. Die Schotterbänke mit einen für die Äsche geeignete Substratgröße von 16-32 mm wird immer weniger bzw. immer stärker ausgeschwemmt und es bleiben nur große, ungeeignete Körnungen liegen.

Die revitalisierten Altarme, bieten zwar gute Laichmöglichkeiten und sind auch hervorragende Jungfischhabitat, wie die Elektro-Notabfischungen zeigen. Jedoch sind diese so angebunden, dass diese bei Niederwasser trocken fallen und damit auch die Jungfische und teilweise sogar der abgelegte Laich und die Laichgruben austrocknen.

Traun(m) Äsche
Traun(m) Äsche werden immer seltener!

Aeschenbestand stagniert auf einen niedrigem Niveau.

Für den den letzten Jahren ist im kaum eine Veränderung der Fischbestandsdichten zu verzeichnen. Die Individuendichte und der Anteil fortpflanzungsfähiger Fische bewegen sich weiterhin auf sehr niedrigem Niveau. Was heuer sehr stark aufgefallen ist, ist der Regenbogenforellen Nachwuchs! Der dürfte sich durch den heißen Sommer prächstigt entwickelt haben und die „Wachstumspyamide“ hat sich hier sehr positiv entwickelt.

„Stützbesatz“

Ursache für den Rückgang vieler Fließgewässerpopulationen ist die Summe verschiedener Gefährdungsfaktoren. Neben dem Verlust geeigneter Lebensräume durch die wasserbaulichen Maßnahmen der Vergangenheit sowie durch Verschlammung (Kolmatierung) durch die Kraftwerksbaustellen der letzten Jahre, werden die Fischbestände in vielfältiger Weise durch die Wasserkraftnutzung beeinträchtigt. Auch der Fraßdruck von Fischotter, Kormoran und Gänsesäger wirkt sich lokal bestandsgefährdend aus. Die Gewässererwärmung war in der Ischl massiv zu spüren. In der Oberen Traun, oberhalb der Ischlmündung sind wir in diesen warmen Sommer noch mit einem blauen Auge davon gekommen. Die zunehmende Beunruhigung durch den Freizeit-, Badebetrieb und die Schlauchboot und Kanufahrer stellen ein weiteres Problem dar.

Einfluss des Klimawandesl auf Aeschen

Fische sind wechselwarme Tiere und ihre Physiologie wird stark von der Umgebungstemperatur beeinflusst. Erhöhte oder durch extreme Witterungsverhältnisse stark schwankende Wassertemperaturen, die möglicherweise aufgrund eines Klimawandels auftreten, könnten daher auch die Fortpflanzung der Fische beeinflussen. Der Einfluss kann insbesondere bei kälteliebenden Arten negativ sein, indem physiologische Prozesse gestört werden. Es gibt schon erste Studien darüber. Die Entwicklung darüber bei uns an der Oberen Traun werden wir genau beobachten.

Gerade die Entwicklung der Äsche, ihren Laichplätzen und der Fortpflanzung haben wir schon seit Jahren im Fokus.
Wie die nachfolgenden Temperatur – Aufzeichnungen zeigen, liegen wir mit der Oberen Traun, solange noch „Gletscherwasser“ abläuft, in einen guten Rahmen.

Das Wetter 2018

2018 geht als außergewöhnliches Jahr in die Klimageschichte ein. „Ganz markant waren die vielen überdurchschnittlich warmen Wetterlagen. Sechs Monate waren unter den Top 10 der jeweiligen Messreihe“, sagt Alexander Orlik von der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG). „Wir erlebten heuer den drittwärmsten Jänner der Messgeschichte, den zweitwärmsten April, den viertwärmsten Mai, den sechstwärmsten Juni, den fünftwärmsten August und den neuntwärmsten Oktober. In der Jahresbilanz zeichnet sich derzeit sogar das wärmste Jahr der 251-jährigen Messgeschichte ab. Berücksichtigt man die Prognosen bis zum Jahresende, liegt 2018 um 1,8 °C über dem vieljährigen Mittel.“

Es ist davon auszugehen, dass sich der Klimawandel in Zukunft nachteilig auf die Fischbestände unserer Fließgewässer auswirken wird. Besondere Probleme dürften die sommerliche Niedrigwasserführung sowie höhere durchschnittliche Wassertemperaturen bereiten. Auch eine zunehmende Hochwassergefahr im Winter und Frühjahr birgt ein erhöhtes Risiko.

Signale fuer die naechsten Jahrzehnte

Der Klimawandel klopft in Oberösterreich immer mehr an, sagt ZAMG-Meteorologe Bernhard Niedermoser: „Milde Jänner oder Wintermonate sind schon Signale, die die Klimawandelprognosen für die nächsten Jahrzehnte prophezeien. Es gibt eher den Trend, dass der Winter auch bei uns milder, aber gleichzeitig auch feuchter wird.“ Vor allem hoch oben.

In einem Jahr, das vermutlich seit Aufzeichnung der Wetterdaten, auch ohne gefühlt schönen Sommer, das Jahr mit der wärmsten Jahresdurchschnittstemperatur sein wird, nach einem mehr als bescheidenen Winter 2017/2018 und ohne Anzeichen dafür, dass der sonst zu dieser Jahreszeit gehörende Schnee noch vor Weihnachten zu erwarten wäre, fehlt uns schon der äußere Rahmen für die weihnachtliche Stimmung. Aber auch die permanent vorhandene vorweihnachtliche Hektik trägt nicht gerade dazu bei, diese vorgenannte Stimmung entstehen zu lassen.

Weitere Informationen:
Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik

Pegel -und Wassertemperatur Informationen 

Situation an der Oberen Traun

Generell: In der Oberen Traun haben wir das Jahr 2018 recht gut bewältigt.Die Wassertemperatur war in der Traun einige Tage bei 20-21 Grad. 

Keine Hochwasser hatten wir 2018. Die kritischen Bereiche, hatten wir im Niederwasserbereich, durch das wiederholte Trockenfallen des Engleithen Altarm.
Bei der Temperatur, erreichten wir nur im August Werte mit knapp über der 20 Grad Marke. Damit waren wir in der Oberen Traun, zumindest bis zur Ischlmündung in keinen kritischen Bereich für Salmoniden.

Gewaesserrandstreifen werden immer wichtiger

2018 hat uns mit langer Trockenheit angesichts frei- bis trockengefallener
Fliessgewässerbetten    gezeigt,    dass   Gewässerrestaurieren   noch
konsequenter als bisher erfolgen muss. Darüber  hinaus  belegen  die  sommerlichen  Wassertemperaturen einmal mehr,   dass  die  Themen  Gewässerrandstreifen  und standorttypischer Baumbewuchs  angesichts notwendiger Anpassung an den Klimawandel nicht in  Gesprächen  und  Broschüren  traktiert,  sondern in der Landschaft umgesetzt werden müssen.

Muenchner Forscher lueften Geheimnis um Bachforellen-Sterben

Ein Forellensterben im Alpenraum sorgte für Rätselraten. Betroffen waren stets dieselben Abschnitte in Flüssen und Bächen – und immer nur Bachforellen starben. Nun haben Forscher die Ursache gefunden: ein bislang unbekanntes Virus.

Bei der Krankheit färbt sich binnen weniger Tage die Haut von Bachforellen dunkel und sie gehen zugrunde. Das Rätsel um ein massenhaftes Sterben von Bachforellen in alpinen Gewässern Süddeutschlands, Österreichs und der Schweiz ist gelöst. Münchner Wissenschaftler entdeckten ein bisher unbekanntes Virus, wie die Technische Universität München mitteilte.

Unterwasserfoto einer Schwarzen Bachforelle
Unterwasserfoto einer Schwarzen Bachforelle

Zehn Jahre Detektivarbeit

Die Forscher hatten jahrelang nach der Ursache gesucht. „Es waren zehn Jahre Detektivarbeit“, sagt der Zoologe und Leiter des interdisziplinären Forscherteam, Ralph Kühn. „Am Anfang war nicht klar, ob es sich um ein Bakterium, ein Virus, einen Parasiten oder ein Umweltgift handelt. Es war eine Suche der Nadel im Heuhaufen.“

Die Viren-Detektive

Auch wenn es noch keine Lösung gibt – so ist es für mich sehr erfreulich, dass nach wie vor um die „Schwarze Bachforelle“ geforscht wird. In der Schweiz, an der TU München und auch bei uns in Österreich wird von der BOKU und von der VEDMED versucht, die Ursachen zu finden.

Auch wir arbeiten hier seit Jahren als „Viren-Detektive“ und es freut mich, dass wir auch unseren Beitrag, mit Dokumentation und mit „Fischmaterial“ für die Wissenschaft beitragen können.

Hier ein Beitrag im FIBER – Newsletter 04/2018, wo meine Fotos über die „Schwarze Bachforelle“ verwendet werden ….

Quelle: Schweizer Fischberatungsstelle FIBER – Newsletter 04/2018

Weitere Informationen zu 2018er Aktivitaeten…..

Danke an allen Fischerfreunde, die mithelfen bei der Bewirtschaftung, denn ehrenamtlichen Fischereischutzorgane die das ganze Jahr unsere Gewaesser betreuen und sich darum kuemmern, dass viele Ihrer Passion, der Fischerei mit der Fliegenrute, in unseren schoenen Fischereirevieren nachkommen koennen!

Fuer 2019 wuensche ich allen Mut, Glueck und eine geschickte Hand beim Bewirtschaften der Reviere und ein Petri Heil….

„Anglerzufriedenheit lässt sich nicht nur in Stück und Kilo messen“

Zitat von Andreas Hügli