FRAUENWEISSENBACH ERFOLGS-KONTROLLE BACHFORELLEN-DEVELOPMENT

Beim Fischbesatz gehört eine „Erfolgs-Kontrolle“ dazu, um die Wirkung einer Besatz-Aktion zu überprüfen. Zuviel Kontrolle wird zwar teuer, um ein komplette Bestandsaufnahme zu vermeiden, reichen uns auch ein paar Teststellen (Gumpen). Da wir hier, im Februar 2022, in ein fischleeres Gewässer Bachforellen-Brütlinge 0+ besetzt haben, wollten wir an den Besatzstellen das Ergebnis überprüfen. Auch wenn das Wetter grässlich war und gerade ein Graupelschauer nieder prasselte, was es ein schöner Moment, wenn man einen Erfolg sieht!

Wir hatten Ende Februar 2022 mit 0+ Bachforellen Brütlingen, die bevor diese an Kunstfutter gewöhnt wurden, diese am Ende der „Dotter Sack-Phase“ in den oberen Frauen Weißenbach ausgebracht. Im Februar schon? Kalt war es, die Schneeschmelze hatte noch nicht eingesetzt. Mir haben sie leid getan, die kleinen Bachforellen aus der sicheren Umgebung im Bruthaus, bei der Miesenbachmühle in Ebensee, in die „raue Natur“ auszusetzen.

In dieser Entwicklungsphase beginnen die Larven Naturnahrung aufzunehmen und sobald der Dottersack aufgebraucht ist, emergieren sie zur Oberfläche der Gewässersohle um ihr flaches, schwach überströmtes Larvenhabitat entlang der Uferlinie zu besiedeln. Junge Bachforellen stellen sich sofort in geschützte Bereich von großen Steinen und suchen einen „Unterstand“ (Deckung)! Die mag auch das Geheimnis sein, dass sie in einer so rauhen Umgebung, wie den Oberen Gimbach, auch zahlreich überlebt haben.

Frauenweissenbach und Zubringer

Die Umgebung ist eine „raue“! An den Schotterbänken lässt sich erkennen, dass der Frauenweissenbach zu den großen Geschiebebringern, oberhalb von Ebensee gehört.

Der Frauenweißenbach ist ein mächtiger, rechtsufriger Zubringer der Traun, in die er nahe der Ortschaft Lahnstein mündet, wobei die Traun durch den mächtigen Schwemmkegel des Frauenweißenbaches nach Westen abgedrängt wird. Das orographische Einzugsgebiet des Frauenweißenbaches weist eine Gesamtfläche von knapp 86 km² auf. Der Frauenweißenbach teilt sich nach einem knapp 3 km langen Unterlauf in den rechtsufrig mündenden Offenseebach bzw. den linksufrigen Schwarzenbach. Ersterer teilt sich wieder bei hm 55,0 in den Offenseebach und den Grieseneckbach, welcher aus der Vereinigung des Höllgrabens, des Steinbaches und des Grubenbaches entsteht. Der Schwarzenbach ist in seinem Oberlauf ebenfalls aufgefächert, und zwar in den eigentlichen Schwarzenbach, den Kesselbach und den Gimbach.

Der Frauenweißenbach war durch ein Jahrhunderhochwasser 2013 stark geschädigt worden. Tausende Tonnen von Geschiebe haben den Wildbach „Sandgestrahlt“ und es blieb kein Fisch mehr übrig.

Einzugsgebiet

Das Einzugsgebiet des Frauenweißenbaches ist hinsichtlich der Niederschlagsverhältnisse durch den Nordstau der Alpen beeinflusst. Großklimatisch dominiert der ozeanische Einfluss. Die Beckenlagen weisen winterliche Temperaturinversionen auf. Der 1899 in Bad Ischl aufgezeichnete Extremniederschlag von 217 mm fällt in die Zeit der größten Hochwässer am gegenständlichen Wildbach. Auch im Jahr 2013 war dieses Einzugsgebiet stark betroffen und ganze Berghänge wurden über die Welle entsorgt und haben den Talboden vom Frauenweissenbachtal zur Schottergrube gemacht. Da kann auch kein Fisch überleben und von selbst kommt keiner über meterhohe Geschiebesperren.

Auch muss man dem „Bach“ etwas Zeit geben, dass er sich erholt, strukturiert und sich Insektenpopulationen entwickeln, bevor man über einen Fischbestandsaufbau nachdenkt. Aber nach 10 Jahren ist die Zeit reif und auf Initiative von Philipp Schubert-Zsilavecz, vom ÖBF Geschäftsfeld Fischerei, starteten wir ein Projekt zur Wiederherstellung der Bachforellen im verzweigten Gewässersystem des Frauenweißenbach. Bachforellen sind eine unglaublich widerstandsfähige Art, wenn die Umweltbedingungen passen. Alles, was sie brauchen, ist ein wenig Hilfe. Vielen Dank an alle, die mit ihrer Zeit, ihrem Talent und ihrer finanziellen Unterstützung unsere Wiederansiedelungsprojekt unterstützen.

Für eine natürliche Vermehrung ist die Wanderung der Bachforelle zu ihren natürlichen Brutgebieten im Quellgebiet stromauf einerseits durch die mehrere mehrere meterhohe Geschiebesperren, ohne funktionierenden Fischwanderhilfen (FWH) stark beeinträchtigt und daher muss hier mit einer Besatzstrategie ein Fischbestand wieder aufgebaut werden.

Wasser Temperatur

Im Bruthaus und in der Natur – die selbe Wasser-Temperatur. Nur eine geringe Schwankung beim Einsetzen der Schneeschmelze, durch diese wird die Temperatur geringfügig gesenkt.

An der Wassertemperatur Messung im Frauenweißenbach sieht man sehr deutlich die Situation, welche Bedingungen die Elterntiere, die für die Aufzucht verwendet werden, gewohnt sein müssen. Das gilt auch für die Phase der Embrionirung im Bruthaus, in dem wir mit regionalen Bedingungen, wie diese in der freien Natur anzutreffen sind, arbeiten. Da unsere Quellwasser-Zubringer zum Bruthaus aus kleinen Quellen mit einer Wassertemperatur von 6,2 Grad Celsius, mit sehr geringen Schwankung von max. +/- 5% gespeist werden, haben wir die richtigen Bedingungen für lokalen Bachforellen. Mit unseren Revier-Bruthaus können wird diese Voraussetzungen bestens abdecken.

Im Frauenweißenbach haben wir die selbe Wassertemperatur, wie wir diese für die Embrionirung im Bruthaus in Ebensee haben.

Ausgehend von einem genetisch einwandfreien Eimaterial, ist für die Erbrütung von Fischeiern in der Natur, so wie auch in der Zucht, einige Kenntnisse und Erfahrungen, die einen optimalen Schlüpf Erfolg zulassen erforderlich. Damit gelingt es, mit den für die Aufzucht befassten Praktiker, auf Grund ihres Wissens und der langjährigen Erfahrung, diese Aufgabe für unseren regionalen Bachforellen Besatz, wie man auch am Beispiel Besatzaufbau im Frauenweißenbach sieht – zufriedenstellend lösen.

Gewässersystem Frauenweißenbach

Im Auftrag der WLV gab es hier ein BOKU-Projekt welches eine umfassenden Dokumentation vor allem Grundlagen für weiterführende Planungen im Einzugsgebiet des Frauenweißenbaches ausgearbeitet hat.

Quelle: Niederschlag-Abflussmodellierung Frauenweißenbach. IAN Report 151 Band 2
Darstellung des Frauenweißenbaches in hydrologische Teileinzugsgebiete (TEZ).
Quelle: Niederschlag-Abflussmodellierung Frauenweißenbach. IAN Report 151 Band 2

Bachforellen Development Plan

In der Zwischenzeit hat sich der Frauenweißenbach wieder geformt. Gumpen wechseln mit Rauschen und auch das Nahrungsangebot an Insekten hat sich erholt. D.h. die Nahrungsgrundlage für Fische ist auch wieder vorhanden. Was liegt als näher, als in einem ein über mehrere Jahre nicht bewirtschaftetet, Fisch leeren Gewässer, wieder einen Fischbestand aufzubauen.

Der Frauenweißenbach hat sich nach einen starkem Hochwasserereignis, wieder geformt und strukturiert und es kann wieder ein selbst reproduzierenden Bachforellen Bestand aufgebaut werden.

Daher hat sich Philipp Schubert-Zsilavecz, von den ÖBF, Forstbetrieb in Ebensee als Bewirtschafter entschlossen, nach erfolgloser und gescheiterten Bemühungen eines Pächters, der mit Speisefischen einen Bestand zu etablieren versuchte, jetzt mit Unterstützung vom Fischereirevier Oberes Salzkammergut einen selbst reproduzierenden Bachforellen Bestand aufzubauen. Bevor wir die Besatzmaßnahmen gestartet haben – wurde noch eine punktuelle Elektrobefischung durchgeführt, bei der festgestellt wurde, dass es keinen Fischbestand mehr im Oberlauf vom Frauenweissenbach gab. Eine „Inventur“ bevor man eine Aktion startet, ist genau so wichtig, wie eine danach durchzuführende Erfolgs-Kontrolle.

Erfolgskontrolle am 19. März 2024

Bei Besatzmaßnahmen bei denen juvenile Bachforellen unmittelbar in ihr Zielgewässer ausgebracht werden, sollte auf alle Fälle, danach der Erfolg der Aktion überprüft werden.

Timeline: Am 19. März 2024 konnten wir uns an drei ausgesuchten „Gumpen“ im Oberlauf vom Frauenweißenbach im Bereich der seinerzeitigen Besatzstellen, überzeugen das diese prächtig gewachsen sind und die nächste Winterperiode 2024-2025 bereits selbst für Nachwuchs sorgen werden.
In jeder der drei Befischungsstellen (Gumpen) am 19. März 2024, konnten wir Bachforellen aus dem Besatz vom Februar 2022 feststellen. Alle waren gut genährt und hatten eine Größe von 15 bis 20 cm und wurden unmittelbar nach der Sichtung in ihre Gumpe zurückgesetzt.
Philipp bei der Testbefischung
Wir haben uns über den Nachweis, dass unsere Aktion so positiv war sehr gefreut. Gerade solche Aktionen motivieren uns für die vielen hunderte Stunden die wir p.a. investieren, um eine autochthone Aufzucht von Bachforellen und Äschen für unseren Gewässern zu haben.
So wie auch Moses schon sagte: „Seid fruchtbar und mehret euch und erfüllet das Wasser im Frauenweißenbach mit neuen Leben“. (Der Spruch wurde leicht adaptiert!) 🙂

Befischungsstellen

Wie man auch schon auf der Google Map sieht, befinden wir uns hier im Hochalpinen Gelände. Über die Sommermonate ist eine Zufahrt mit PKW bis zum Parkplatz Schwarzenbach gestattet. Über die Wintermonate ist die Zufahrt gesperrt. Von hier führen verschiedene Wanderwege, wie zum Mittereckerstüberl am Fuß des Hochkogels, wo man sich mit einer zünftigen Einkehr belohnen kann. 

Über die Sommermonate ist eine Zufahrt mit PKW, bis zum Parkplatz Schwarzenbach (Befischungsstelle 3) gestattet.

Befischungsstelle 1 und 2

Wie man auch schon auf der Google Map sieht, befinden wir uns hier in einer rauhen Schlucht.

Befischungsstelle 3

Offensee – Kraftwerke

Der Offenseebach fällt unterhalb der Wasserableitung in einen Kanal trocken. Den Schwarzenbach müssen wir uns noch genauer ansehen, ob er über die Sommermonate genügend Wasser führt. Im unteren Bereich kommen einige Quellen dazu und da sollte es ausreichend sein. Der Frauenweissenbach hat zumindest bis zum KW Offensee Werk 1 eine stabile Wasserführung. Jedoch auch beim KW Offensee 1 zum KW Offensee 2 wird Wasser über einen Kanal abgeleitet und erst beim KW Offensee 2 wieder in das Bachbett des Frauenweißenbach zugeführt. Der dazwischenliegende Gewässerabschnitt sollten mit einer besseren und stabileren Mindestwasser Dotation versorgt werden.

Die Stufe Offensee 1 nahm bereits 1908 den Betrieb auf. Sie wurde von der Stern & Hafferl errichtet, einer Rechtsvorgängerin der heutigen Energie AG. Das Kraftwerk nützt das Wasserdargebot des Offenseebaches, des Schwarzenbaches sowie den Stauinhalt des Offensees. Wie man sieh, wurden hier bereits vor über hundert Jahren einiges an Wasser für die Energie Nutzung abgezogen.

Maßnahmen 2024

Das Bachforellen Besatz Programm, wir auf die positiven Erfahrungen, die im Gimbach und Frauenweißenbach gemacht wurden, heuer weiter fortgesetzt. Wie man am Einzugssystem des Frauenweißenbach sieht, gibt es noch Zubringerbäche die noch fischleer sind und in denen ein Besatzprogramm fortgesetzt wird.

Heuer starten wir eine Besatzprogramm im Schwarzenbach, einen der optisch am schönsten Zubringer Bäche zum Frauen Weißenbach.
Wir werden über den Besatz und begleitende Erfolgskontrolle, nach der durchgeführter Maßnahme berichten.

Resümee

Der Frauenweißenbach gehörte einst zu den bekannten und beliebten Fliegenfischer Revieren im Salzkammergut. Leider wurde es durch ein Jahrhunderhochwasser im Jahr 2013 arg zugerichtet. Die Zeit heilt die Wunden und die Natur holt sich ihre Schönheit wieder zurück. In der Zwischenzeit hat sich das Bachbett wieder strukturiert, es haben sich Gumpen gebildet und diese wechseln sich mit Rieselstrecken ab und auch das Insektenaufkommen und damit das Nahrungsangebot für Fische hat sich erholt. So kann in 2-3 Jahren, an die von Hans Anders in seinen Buch „Nass und Trocken“ aus dem Jahr 1967 beschriebene, herrliche Zeit, wieder angeknüpft werden.

Foto von Hans Anders aus – 1967 erschien das Buch „Nass und Trocken“ vom Ischler Zahnarzt Dr. Hans Kellner der alias als Hans Anders geschrieben hat, welches sehr interessante Details über die damalige Fliegenfischerei an Traun, Rettenbach und Gimbach beinhaltet. Dh. es spielt vornehmlich an der Oberen Traun, in den 60er Jahren, die ihrer einzigartigen Salmoniden Bestände wegen von Kennern, wie z.B. dem mit den Flugangelmöglichkeiten in aller Welt besonders vertrauten Amerikaner Joseph W. Brooks in seinem fesselnden Buch „Im Zeichen der Windrose“, als wahres Anglerparadies betrachtet wird.
Auch das muss sein… „Visite“ im Frauenweißenbach unterhalb vom „KW Offensee Werk 1“.

Die Vision ist, im Gewässersystem vom Frauenweißenbach, wieder einen selbst reproduzierenden Bachforellen Bestand mit 50 – 100 Kg/ha aufzubauen. Das geht nur mit Besatz per Cocooning und mit 0+ Brütlingen, die von „Kindheit“ an, an dieses Gewässersystem gewohnt sind. Den eine Vielzahl von Geschiebesperren verhindert einen Laichzug der Bachforellen in den Oberlauf. Daher muss hier mit Initial Besatz über ein paar Jahre nachgeholfen werden. Ich werden über die Ergebnisse berichten.

Referenzen

Es ist erfreulich, dass wir mit dem Frauenweißen und Gimbach ein weiteres Referenz Gewässer haben, in dem wir die schonende Form des Besatzaufbau mit Homing-Effekt nachweisen können. Der Homing-Effekt ist dabei von großer Bedeutung. Homing = Instinktive Rückkehr laichbereiter Fische zum exakten Geburtsort. Weiters bekommen die Fische die wichtige Prägung auf das Gewässer, was sich in weiterer Folge auch auf das Lernen und Verhalten mit Prädatoren auswirkt. Weitere Referenzprojekte haben wir bereits erfolgreich und nachhaltig umgesetzt, wie im:

  • Höllbach (Weißenbach Zubringer)
  • Grabenbach
  • Kaltenbach
  • Sulzbach
  • Auerbach

Was nicht heißt, dass wir diese nicht mehr monitoren müssen. Die Situation mit den Prädatoren in den kleinen Gewässern trägt dazu bei, dass sich kaum mehr größere, produktivere Elterntiere, vor allem Rogner entwickeln können. Damit ist die Eigenreproduktion mit kleinen und zumeist Erstlaicher wesentlich geringer und hierzu muss auch ggf. mit einem periodischen „Hilfsbesatz“ etwas nachgebessert werden.

Einheimische, wilde Bachforellen sind ein aufregender Fang und bald kommen sie auch an weiteren Gewässern im Salzkammergut vor – an Orte, die Sie lieben werden. 🙂 „Das sind Bachforellen aus dem Salzkammergut. Sie sind schon seit Jahrtausenden hier.“

Team Work

„Zusammenkommen ist ein Anfang, zusammenbleiben ist ein Fortschritt,
zusammenarbeiten ist ein echter Erfolg.“

Philipp Schubert-Zsilavecz, von den ÖBF, Forstbetrieb in Ebensee
Karl Fehrer, Obmann „Fischereimanagement Salzkammergut“ (FMSKG).
Harald Eidinger, Geschäftsführer FROSKG und „Zuchthauswärter“ 🙂
Rudolf Gams, Fischereischutzorgan, Naturschutzwacheorgan, Jäger und „Aufseher“ im Bruthaus.
Heimo Huber, Obmann FROSKG

Weitere Informationen

Das Buch spielt vornehmlich an der Oberen Traun, in den 60er Jahren, die ihrer einzigartigen Salmoniden Bestände wegen von Kennern, wie z.B. dem mit den Flugangelmöglichkeiten in aller Welt besonders vertrauten Amerikaner Joseph W. Brooks in seinem fesselnden Buch „Im Zeichen der Windrose“, als wahres Anglerparadies betrachtet wird.
Mit viel Aufwand und Einsatz, versuchen wir unsere Bachforellen zu erhalten und die Bestände wieder mit autochthonen Stämmen aufzubauen.
Im Auerbach wird erfolgreich mit Cocooning, de Nachwuchs der Bachforelle gefördert.
Vom FROSKG wir der Bachforellenbesatz unterstützt und gefördert.
Wir sind in der glücklichen Lage, dass wir unsere Bachforellen als Besatzfische von heimischen Elterntieren abstreifen und bis zum Augenpunktstadium bzw. als 0+ Brütlinge mit 2-4 cm in die Gewässer aussetzen.
http://huberpower.com/wordpress/?page_id=16206
Der Verein „Fischereimanagement Salzkammergut“ ist der Betreiber eines Bruthauses. In diesen können wir 150.000 Eier in einen Brutschrank und in Brutrinnen auflegen.
 

„Satzfische sollten so groß wie nötig und so klein wie möglich sein!“

Wichtig ist, dass sie aus dem gleichen Einzugsgebiet stammen.

Zitat aus dem Buch Nachhaltiges Management von Angelgewässern von Robert Arlinghaus