Jede Jahreszeit hat im Salzkammergut ihren Reiz! Aber der Frühling ist am schönsten! Wenn die Natur erwacht, die ersten wärmenden Sonnenstrahlen einen den Körper, den Geist und das Gemüt erwärmen. Auch die ersten Frühlingsboten erfreuen das Auge. Die Bäche plätschern helle! Der Hund freut sich, wenn die warme Sonne sein Fell Trocknet. Auch wenn die Wassertemperatur noch vom Schmelzwasser gekühlt, sich bei 5-6 Grad Celsius bewegt. Der Start der Fischereisaison beginnt in den nächsten Tagen. In vielen Gewässern im Salzkammergut startet die Fischerei-Saison mit Anfang April.
Fliegenfischen und Fotografieren im Salzkammergut
Wenn wir mit den Hund spazieren gehen, sollte immer ein Gewässer in der Nähre sein. Labradors lieben das Wasser. Wobei man im Salzkammergut mit seinen über 70 Seen und den vielen Bächen und dem Hauptfluss des Salzkammergutes, der Traun, kaum ohne an ein Gewässer zu gelangen wandern kann. Zumindest wenn man sich unterhalb von 1.000 m Seehöhe bewegt. Wobei es auch oberhalb noch ein paar Bergseen gibt, die es lohnen sie zu besteigen.
Kraftplätze im Salzkammergut
Beim Aufsuchen von sogenannten Kraftplätzen oder Naturheiligtümern geht es um die Auseinandersetzung mit der Natur. Bei der Landschafts-Mythologie geht es um eine Verbindung von Orten und deren Mythen. Es geht hier um das „erlebbar“ machen von spirituellen Plätzen in der Natur. Im Salzkammergut gibt es viele dieser mythischen Kraftplätze.
Die Natur erwacht.
„Dort wo eine Quelle entspringt oder das Wasser fließt, dort sollten wir Altäre errichten und Opfer bringen“
Zitat von Lucius Seneca, Naturforscher, Philosoph und römischer Staatsmann – um 1-65 n. Chr.