Es freut mich, dass die kreative Idee zu diesen Buch ihre Wurzeln im Salzkammergut hat und Leopolds Stammbaum im schönen Rettenbach Tal liegt. Mag sein, dass der Autor durch die 2013 durchgeführte Aktion unserer „ARGE Bachforelle“ und der Kurzgeschichte von Kurt Hutter über „Bachi die kleine Bachforelle“ inspiriert wurde? Tatsache ist jedoch, das hier ein satirische Bildgeschichte geschaffen wurde, welche unseren Kinder die Bachforelle unsere Gewässer und das Fliegenfischen näher bringen werden, es ist jedoch auch für jeden Erwachsenen und Freund der Fliegenfischerei eine andere Sicht auf die Entwicklung der gefährdeten Bachforellen, so wie diese noch nicht betrachtet wurde. Daher rasch handeln und sein Exemplar aus einer limitierten Auflage bestellen, bevor die Geschichte von Leopold vergriffen ist.
Gibt es tatsächlich Fische, die Tagebücher schreiben?
Aber selbstverständlich! Und sie tun sogar noch viel mehr. Zumindest die Bachforellen in Österreich. All ihr Wissen flüstern sie dem Stein der Weisen, an dem sich die erfahrensten Bachforellen aufhalten und dort den Forellenkindern bei all ihren Fragen mit Rat und Tat zur Seite stehen. So auch die kleine Bachforelle Leopold, der uns mit seinem Tagebuch Einblicke in ein Jahr seines Lebens im wilden Rettenbach gewährt. Er erzählt uns von Abenteuern mit Fliegenfischern, den Unterrichtsstunden in der Forellenschule, der ersten Liebe, von Forellenfesten, von Freundschaften und allerlei Gefahren.
Dank seiner Erzählungen und den wundervollen Illustrationen von Jessica Marquardt lernen wir die Fliegenfischerei aus Leopolds Perspektive kennen, erleben den Wechsel der Jahreszeiten, genießen die Schönheit der Natur und spüren, wie wichtig es ist, ihr sensibles Gleichgewicht zu achten.
„Fliegenfischen – Tagebuch einer Bachforelle“ verzaubert Groß und Klein und wird jedes Fliegenfischerherz vor Freude höher schlagen lassen. Ein Kinderbuch, auch für Erwachsene.
Das Vorwort im Buch
So manch einer wird sich fragen, ob Fische eigentlich Tagebücher schreiben können. Die Antwort ist ebenso simpel wie die Frage: Ja, sie können! Sie flüstern! Sie flüstern Ihre Erlebnisse zu dem Stein der Weisen. Jeder Bach, jeder Fluss hat seinen eigenen „Weisenstein“, an dem betagte Fische leben, die das Wissen von Generationen aus dem Stein in sich aufnehmen und an jüngere, heranwachsende Generationen weitergeben.
An solch einem Stein habe ich Leopold getroffen. Eine alte, weise Bachforelle, die schon lange am Stein der Weisen wohnt und jungen Forellen und Äschen mit Rat und Tat zur Seite steht. Leopold bat mich, sein Tagebuch, welches er vor vielen Jahren in seiner Jugendzeit geflüstert hatte, den Menschen zugänglich zu machen und seine Erlebnisse an Euch weiterzugeben.
Der Rettenbach
Damit Ihr die Natur und ihre Lebewesen lieben und schätzen lernt und ihr stets mit Respekt begegnet. Ich selbst hoffe, dass auch Ihr die Kunst des Fliegenfischens erlernen werdet und dem Tier und der Natur Eure Achtung und Wertschätzung erweist, indem Ihr sorgsam mit ihr umgeht. Denn ein Fliegenfischer ist nicht nur ein Fischer auf der Jagd. Er ist Heger und Pfleger, Aufseher und Kümmerer. Er ist ein Teil der Natur!
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Das Buch wird im Februar/März 2024 gedruckt und kommt anschließend zur Aussendung. Als Dankeschön für Eure Unterstützung bekommt ihr das Buch als signierte Hardcover-Edition mit ca. 160 Seiten und 50 handgemalte Aquarelle. Erstauflage 3.000
Weitere Informationen
Illustratorin von „Leopold“: Ein Dankeschön an Jessica Marquardt, für die wundervollen handgezeichneten Aquarelle im Buch.
Bestellungen und Hinweisen, zum Buch:
„Fliegenfischen Tagebuch einer Bachforelle“ – ein Kinderbuch für Erwachsene
www.thommy-mardo.de/leopold
„Kann man es sich finanziell leisten, zu versuchen den Bachforellen zu helfen? Alleine diese Frage ist schon traurig. Richtig müsste sie lauten: Kann man es sich leisten, nichts dagegen zu unternehmen! (Zitat: Kurt Hutterer, ARGE Bachforelle) „