Die Maßnahmen die im September von der Flußbauleitung gesetzt wurden halfen bis zu einem Pegel von bis zu 180 bis 185 cm. Mit einem Pegtel von < 180 cm ist uns jedoch am 24. oder 25. 10. 2012 der Altarm im Unteren Bereich wieder Trocken gelaufen. Leider sind auch wieder einige tote Äschen Brütlinge gefunden worden. In den verbleibenden Tümpel sind noch einige verblieben. Bis zum „Grossen Tümpel“ (Alte Traun), oberhalb vom Kaiserdenkmal fleißt noch etwas Wassser. Bis hierher dürfte sich der Schaden in Grenzen halten. Danach ist alles trocken gelaufen. Hier versickert das Wasser im Schotter, wenn nicht genügend nachkommt. Habe versucht, mit dem händischen verlegen von ein paar Steinen, im Einlaufbereich etwas mehr Wasser in den Altarm zu bekommen. Ist jedoch leider nur so weit geglückt, dass sich bis zum großen Tümpel, oberhalb vom Kaiserstandbild, wieder ein kleiner Wasserlauf gebildet hat.
So wie ich das als Laie sehe, brauchen wir nicht mehr viel um zu einer stabilen Wasserführung im Engleithen Altarm zu kommen. Wie mein manueller Eingriff, mit ein paar Steinen im Einlaufbereich zeigen, müsste dort mit einer kleinen Querbuhne der Wasserstand in der Traun um ca. 25 – 30 cm erhöht werden um genügend Wasser in den Altarm zu bekommen. Ziel sollte es sein, auch bei einen Winterpegel von 155 bis 160 cm noch genügend Wasser in den Altarm zu bekommen, wie wir das auch im letzten Winter auch durchgängig hatten. Dh. ein paar größere Stein würden reichen!
„Inmitten der Schwierigkeiten liegt die Möglichkeit.“
Zitat von: Albert Einstein