Am 17. Juni 2014 ist zum Wiederholten male der Engleithen Altarm trocken gefallen. Die Folge war ein größeres Fischsterben. Von Beobachtern wurden am Nachmittag über 500 Fische gerettet. In den meisten Fällen ist diese Situation ein „lautloses Sterben“ von Fischen und den hier vorkommenden Wasserinsekten. Damit entwickelt sich der Engleithen Altarm, der eigentlich als „neuer Lebensraum“ geschaffen wurde, als Totesfalle für die sich hier ansiedelnden Wassertiere. Das Hochwasser vom Juni 2013 hat den Engleithen Altarm komplett verlandet. Die zwischen Jänner und März 2014 erbrachten Ausbaggerungen, sind durch das letzte kleine Hochwasser, welches „nur“ einen Pegel von 380 cm erreichte, jedoch wieder zunichte gemacht worden.
Nachfolgend mein Facebook Eintrag zu dieser Situation ….
„Meine Herausforderung ist, denn Fischen ihren Lebensraum zu retten!“