Durch die frühlingshafte Erwärmung der letzten Tage haben auch die abfliesenden Wassermengen zugenommen und die erste Schneeschmelze hat heuer eingestzt und die dazukommenden Regenfälle behindern die noch nicht fertige „Engleithen Altarm – Baustelle„. Leider verzögerte sich der Start dieser Baustelle schon so weit nach hinten, dass wir nun aus der winterlichen Niederwasserphase kommen und der um derzeit 50 cm höhere Wasserstand die Bauarbeiten stark behindern und eventuelkl auch enstellen wird? Die nun schin eintretende Schneeschmelze wird eine Fertigstellung, im Umfang wie das eigentlich geplant und mit dem Gewässerbezirk besprochen war, verhindern. Die Ausbaggerungen der zigtausend Kubikmeter Schotter, die durch das vergangen Hochwasser vom Juni 2013, denn kompletten „Engleithen Altarm“ meterhoch Schotter abgelagert hat. Der meiste Schotter ist zwar abtransportiert worden, jedoch der dringend erforderliche Einbau von Störsteinen, Totholz und kleinen Buhnen wird vermutlich auf der Strecke bleiben.
Der Hochwasserschutz hat hier vor ökologischen Begleitmaßnahmen immer noch Vorrang. Der beste Baumeister für die Renaturierungsarbeiten solcher feinen Anpassungen ist immer noch die Natur selbst. Der „Architekt Natur“ wird es mit den nächsten Hochwasser richten …. Leider dürften auch durch den Anstieg des Pegels auch der Bau der geplanten Buhnen unterhalb der Eisenbahnbrücke “ ins Wasser fallen“ und wie wir hoffen, diese zu einem späteren Zeitpunkt eingebaut werden.
Pegel Maxquelle / Traun
Hier sieht man auch die Wasserstandsentwicklung der letzten Tage.
Zeitraum: 10. März bis 23. März 2014
Gott schütze diesen Erdball, die Elefanten, die Wale,
die gemeine Fledermaus… Gott schütze sie alle
– vor uns!
. . .und bitte auch die Äsche und die Bachforelle . . .
Zitat: Dieter Hildebrandt (mit Ergänzung von mir)