Fischereiliche Bewirtschaftung in den Gewässer im Salzkammergut hat lange Tradition. Wirtschaftlich interessante Fischarten werden bereits sehr lange besetzt. Bei Forelle und Seesaibling reichen Aufzeichnung über Besatzaktivitäten zurück bis 1860.
Nachfolgender Bericht beschreibt die Entwicklung einer Brutboxen und präsentiert ein Werkzeug für die fischereilicher Bewirtschaftung, die darauf abzielt, durch sogenannten Initialbesatz einen natürliche Fischbestände zu etablieren. Cocooning beginnt durch Besatz befruchteter Eier im ersten Entwicklungsstadium des natürlichen Lebenszyklus eines Fisches. Dadurch unterbleiben die negativen Folgen der Aufzucht von Fischen in Fischzuchten (Domestizierung) vollständig. Für die Bewirtschafter verstehen wir die Erfahrungen als Anregung und stehen gerne für einen Wissentransfer zur Verfügung um diese Methode als Alternativen zum klassischen Fischbesatz umsetzen zu helfen. Letztendlich gilt es – will man sich selbst erhaltende Fischbestände initiieren – einen möglichst großen Laichfischbestand aufzubauen. Dies kann jedoch nur gelingen, wenn der Besatzfisch in »freier Wildbahn« auch tatsächlich (über)lebensfähig sind.
Die Alternative zum Fischbesatz sollte das Einbringen von Laich mittels Brutboxen sein. Das heißt Salmonideneier im Augenpunktstadium werden in Kunststoff- oder Metallgitterboxen ins Gewässer eingebracht. Die Lochung der Boxen ist so gestaltet, dass Eier mit Frischwasser umspült werden. Sobald die Larven geschlüpft sind fallen sie in eine zweite Kammer. Dort verbringen sie die Dottersackphase. Erst wenn der Dottersack aufgebraucht ist passen die Brütlinge durch die Gitter und können die Box ins Gewässer verlassen. Die Vorteile dieser Methode, die Arbeitsgänge und unsere Erfahrungen dazu, habe nachfolgend dokumetiert.
Die Idee der Methode
Cocooning verfolgt – als nachhaltige, ökologisch orientierte, fischereiliche Bewirtschaftungsform – das Ziel, in einem Gewässer »sich selbst erhaltende Populationen« zu etablieren. Das Einbringen befruchteter Eier in Brutboxen in geeignete Nebengewässer orientiert sich weitgehend an der natürlichen Reproduktion. Durch den Aufbau der Brutboxensysteme können die natürlichen Verhältnisse, die für ein Aufkommen von Fischbrut erforderlich sind, simuliert werden. Die frisch geschlüpften, gut beweglichen, aber kaum schwimmfähigen Fischlarven wandern gut geschützt, durch den Lückenraum der Brutbox und gelangen schlussendlich durch die perforierte Trennwand in die Larvenkammer, wo sie ihren Dottersack aufzehren. Die Versorgung des Laichs bzw. der geschlüpften Larven mit dem im Wasser gelösten Sauerstoff wird durch die permeablen Eigenschaften der Schutzhülle des Kokons gewährleistet. Weiters erfüllt das Gehäuse der Brutbox eine nicht unwesentliche Schutzfunktion, gegenüber natürlichen Laichräubern und verhindert damit, ein vorzeitiges Entkommen der schwimmfähigen Larven aus dem m+s Brutboxensystem. Eine Überprüfung der Schlupfraten sowie eine für den Bewirtschafter wichtige Erfolgskontrolle werden dadurch ermöglicht.
Auf der Such nach einem Brutboxsystemen bei dem wir grössere Stückzahlen an Eier auflegen können, entschieden wir uns für das m+s Brutsystem von Babyfish. Wir haben für die Bewirtschaftung der Ischler Traun mal drei (3) m+s Brutboxen angeschafft und werden damit in den nächsten Wochen unsere Erfahrungen sammeln. Warum wir das m+s Brutsystem gewählt haben, wird aus den nachfolgenden Ausführungen erklärt.
Beschaffung des benoetigten Eimaterials
Die Beschaffung des Eimaterials kann auf unterschiedlicher Art und Weise erfolgen. Wenn man die Möglichkeit hat, sollten möglichst Eier von Wildfischen genommen werden. Vorzugsweise mit regionalen Stämmen oder bei der Regenbogenforelle mit etablierten, bereits an ein Gewässersystem integrierten Stamm.
Was ist beim Zukauf von Eiern zu beachten
Wenn nicht anders möglich, wird Eimaterial von Fischzüchtern angekauft. Auch hier eine entsprechende Auswahl mit Sorgfalt und Überlegung zu treffen. In der Forellenzüchtung, die in erster Linie auf Speisfische ausgelegt ist, wird häufig mit triploiden Forellen, d. h. Forellen mit dreifachem Gensatz, gearbeitet.
Grundsätzlich sollen bei einer Brutboxenbewirtschaftung Eier von Wildfischen verwendet werden, idealerweise von einem regional, genetisch typischen Stamm. Sollte keine Muterfische aus einen Wildfischstamm zur Verfügung stehen, ist der Eibesatz einem Besatz von (fangfähigen) Zuchtfischen vorzuziehen, da die Tiere zumindest im freien Gewässer aufwachsen und so die negativen Folgen einer Haltung innerhalb eines Zuchtbetriebes wegfallen und die Fische besser an mögliche Temperaturschwankungen, hydrologische Extremereignisse, Prädatoren, Nahrungsknappheit oder Krankheiten adaptiert sein sollten.
Tribloisiertes Eimaterial
Triploidie wird dadurch erreicht, indem man frisch befruchtete Forelleneier Hitze- und Druckstößen durch Wärmeschockbehandlung oder Überdrucktechnologie aussetzt, wodurch sich somit häufig dreifache Gensätze ausbilden. Der Ploidiegrad beeinflusst das Wachstumsverhalten. Diese Tiere zeigen in ihrer Entwicklung ein starkes Größenwachstum, welche nicht durch den Rückschritt der Geschlechtsreife gekennzeichnet ist. Dies bedeutet, dass keine Energie für das Ausbilden von Keimzellen verbraucht wird, sondern nur für das Längenwachstum. Innerhalb von drei Jahren können bei triploiden Regenbogenforellen Schlachtgewichte von acht Kilogramm erreicht werden. Hört sich vielleicht für den einen oder anderen recht gut an, jedoch die Nachteile von solchen manipulierten Eimaterial wollen wir nicht in unseren Gewässern haben. Diese Fische zeigen häufig Wachstumsdeformationen wie Wirbelsäulenverkrümmung, Herz- und Augenerkrankungen. Man spricht dann hier von „Quastenflossern“.
Der Verdacht der missgebildeten Brustflossen (Quasti‘s) lässt sich wahrscheinlich sehr oft auf Triploidisierung zurückführen.Weiters können sich triploide Individuen auch nicht reproduzieren. Triploide Forellen zeigten im Vergleich zu den diploiden Tieren einen höheren Futterverbrauch pro Kilogramm Zuwachs, was dazu führt, dass sie in unseren, eher nahrungsarmen Gewässern zuwenig Nahrung vorfinden und abwandern oder unseren Naturfischen die Nahrung wegfressen. Auch werden sehr oft beispielsweise triploide Regenbogenforellen aus rein weiblichen Monosex-Populationen am Markt angeboten, was auch in der freien Wildbahn dazu führt, dass es einen Überschuss an Rogner gibt, die nicht „bestäubt“ werden.
Dh. hier bei der Eiauswahl ist grösste Vorsicht geboten und es sollte gut überlegt werden, mit welchen Eimaterial man arbeitet, damit wir nicht über Cocconing Methoden den selben „Schrott“ ins Gewässer bekommen, wie mit den Besatz von Speisefischen. Auch die Beschaffung, eines revierübergreifendes, einheitliches Eimaterial ist unter den Bewirtschaftern abzustimmen.
Mutterfischfang
Zum Mutterfischfang im freien Gewässern, braucht man eine Genehmigung der zuständigen Behörden und sollte aufgrund der in der Laichzeit befindlichen Fischpopulation nur von Fachpersonal durchgeführt werden.
Die Bachforellen-/Regenbogenforelleneier kommen von einem regionalen Züchter, bei dem wir die Bachforellen im Dezember gestreift haben und in einer Langstromrinne bei 6-8° die Bachforelleneier ins Augenpunktstadium entwickeln. Das Auflegen der Eier im Bruthaus bis zum Augenpunktstadium reduziert die Aufenthaltszeit in der Brutbox.
Einerseits hat dies den Vorteil, dass während der Zeit, in der die Eier im Bruthaus liegen, Hochwasserschäden ausgeschlossen werden können. Andererseits nehmen wir an, dass die gewünschte Prägung an Laichplatz und Gewässer (»homing«) – eines der wesentlichsten Argumente für Cocooning – nicht vor dem Augenpunktstadium erfolgt. Im Augenpunktstadium werden die Bachforelleneier dann für das Ausbringen in die m+s Brutbox vorbereitet.
Auswahl der geeigneten Stellen im Gewaesser
Bei der Auswahl der Cocooning-Plätze ist darauf zu achten, dass die abiotischen Parameter wie Fließgeschwindigkeit, Wassertiefe und Substrat einem natürlichen Laichplatz entsprechen. Vorzugsweise sollte der Aufzuchtbach, im Bereich der m+S Brutboxen abgefischt werden.
Einbringen der Brutboxen
Das m+s Brutboxensystem sollte schon im Gewässer installiert sein. Nun geht es um das Befüllen der m+s Brutrinnen. Durch dosiertes Zugeben von Flusswasser werden die Eier schonend an die neue Temperatur- und Wasserverhältnisse des Lebensraum angepasst. Sobald sich die Temperatur auf dem Niveau des Flusswassers befindet, kann mit dem vorsichtigen Befüllen der einzelnen Kammern des Brutboxeneinsatzes begonnen werden. Die einzelnen oberen Kammern sind mit seitlichen Schlitzen versehen und garantieren ein ständiges Umspülen der Forelleneier mit sauerstoffreichen Flusswasser. Im Boden der Kammern befinden sich ebenfalls Schlitze durch die jedoch erst später die geschlüpften Larven der Bachforellen in die unteren Kammern gelangen können.
Der Installationsstandort sollte eine möglichst gleichmäßgie Strömung von 0,5 bis 1,0 m/s ohne Turbulenzen und eine Wassertiefe von mindestens 40 bis 50 cm aufweisen. Ein kiesiger Untergrund ist von Vorteil. Unterstände und Totholz im Uferbrereich schützen die Brut vor Fressfeinden.
Da Flüsse und Bäche mäandrierende Gewässer mit wechselnden Tiefen und Untiefen sind, gibt es Bereiche, die sich mehr bzw. weniger für die Aufstellung einer Brutbox eignen. Im Einzelfall muss vor Ort der Standort unter Einbeziehung aller örtlichen Gegebenheiten ermittelt werden.
Das Schutzrohr wird fertig montiert an dem ausgesuchten Standort auf dem Flussgrund installiert.
Befuellung der Eikammern
Die Eikammern werden in das Brutboxgehäuse eingesetzt und mit Salmonideneiern im Augenpunktstadium befüllt. Danach werden die Eikammern mit dem Deckel verschlossen.
Es werden jeweils ca. 500 Eier je Eikammer gegeben und die NIRO-Brutrinnen in das Hüllrohre gesteckt. Bei den 10 Eikammern können hiermit mit der m+s Brutbox ca. 5.000 Bachforellen bzw. Regenbogenforelleneier je Box in den Aufzuchtbach eingebracht werden.
Vorteile des m+s Brutboxsystems
Artgerechte Erbruetung
Die Brütlinge wachsen in Dunkelheit analog ihrer natürlichen Umgebung heran und haben im „Rohr“ einen Schutz gegen Fressfeinde. In der Brutbox sind die Eier und die nicht schwimmfähige Brut vor Raubfischen geschützt.
Selbstaendiges Verlassen der Brutbox
Sobald die Brütlinge schwimmfähig geworden sind, verlassen sie selbständig die Brutbox. Anschließend suchen sie sofort einen dunklen Unterstand auf. Im Gegensatz zu vergrabenen Brutboxen ist das Verlassen der Eikammern auch bei hohen Feinsedimentmengen möglich. Die Gefahr, dass die Larven im Interstitial ersticken, besteht nicht.
Homing-Effekt
Die Brütlinge gewöhnen sich von Anfang an an die natürliche Nahrung, die Wasserchemie, die Temperaturen und die Strömungsverhältnisse im Gewässer und passen sich bereits frühzeitig an die im Bach vorherrschenden Krankheitserreger an.
Einfache Installation und geringer Pflegeaufwand
Das m+s Brutboxsystem kann ab einer Wassertiefe von 40 bis 50 cm eingesetzt werden und ist sehr leicht zu installieren. Während der Erbrütung ist nahezu kein Pflegeaufwand erforderlich. Die Eikammern sind in verschiedenen Lochbreiten verfügbar und eignen sich daher für verschiedene Eigrößen für Bachforellen, Regenbogenforellen und mit einen eigenen Einsatz mit kleinerer „Lochung“ auch für Äscheneier.
Langlebig und wirtschaftlich
Alle Metallteile sind aus Edelstahl gefertigt und haben daher eine lange Lebensdauer. Sie sind frostbeständig und leicht zu reinigen. Aufgrund des kostengünstigen Besatzes ist das m+s Brutboxensystem äußerst wirtschaftlich. Schlupfraten über 90% können erzielt werden.
Diskussion & Ausblick
In Österreich werden nach wie vor guten Gewissens tonnenweise meist fangfähige Besatzfische in unsere Gewässer eingebracht. Dies geschieht, obwohl mittlerweile hunderte wissenschaftliche Untersuchungen zur Problematik des Fischbesatzes und die damit verbundenen negativen Auswirkungen auf Wildfischpopulationen existieren.
Wir wollen mit den Einsatz von neuen Bewirtschaftungsmethoden in unseren Fischereirevieren im Salzkammergut ein wesentliches Augenmerk auf den Erhalt der noch wenigen intakten Lokalrassen legen, und den Aufbau von lokalen Mutterfischstämmen für unsere Regionen schaffen.
YOUTUBE Live Video beim erfolgreichen Einsatz der m+s Brutbox
Durch die unnatürlichen Aufzuchtbedingungen in Fischzuchten mit Rund –
becken, Kunstfutter, konstante Wassertemperaturen, hohe Fischdichten, Triploidisierung usw. und durch die Selektion von bestimmten Merkmalen wie schnelleres Wachstum, Verschiebung der Laichzeit, usw. kommt es zu Verhaltensstörungen von Zuchtfischen, die mittelfristig auch genetisch
fixiert werden.
Resume
Die Schlussfolgerung sollte, wenn man sich mit der Bewirtschaftung von Salomonidengewässern beschäftigt recht logisch erscheinen. Speisefische, die in einer Fischzucht auf die Welt kommen und anschließend in einem fremden Gewässer besetzt werden, sind deutlich schlechter in der Lage, ideale Laichplätze aufzufinden, da sie weder an Gewässer noch Laichplatz geprägt sind.
Ein weiteres durch Domestizierung hervorgerufenes Phänomen von Speisefischen ist die starke Abwanderungstendenz aus dem Besatzgewässer. Wildfische sind von klein auf sozialen Dominanzstrukturen unterworfen und beginnen schon sehr früh, Territorien zu besetzten.
Die Bachforelle z. B. lebt nur unmittelbar nach dem Verlassen der Laichgrube im Schwarm und wird sehr schnell zum Einzelfisch. In dieser Entwicklungsphase beginnt sie, ihren Lebensraum gegenüber Konkurrenten zu verteidigen. Ihr bevorzugter Lebensraum verändert sich zwar im Laufe ihrer Entwicklung zum Adult-Fisch, sie bleibt aber zeitlebens sozialen Strukturen (Hierarchien) unterworfen. Daher sollte es keinen Bewirtschafter überraschen, dass Zuchtfische, denen soziales Verhalten meist vollkommen fehlt, Schwierigkeiten haben, sich in einem
Gewässer zu etablieren, ohne ständig in Konkurrenz mit anderen Fischen zu stehen. Fehlende soziale Prägung und fehlende Erfahrungen in der Nahrungssuche führt oft zu Abwanderung von Speisefischen, vor allem wenn eine Wildfischpopulation vorhanden ist. Ein Besatz mit Eiern gewährleistet, dass nur jene Fische überleben, die sich gegen natürliche
Konkurrenten durchsetzen können. All jene, die das nicht schaffen, werden durch natürliche Selektion eliminiert, wodurch auch innerartliche Konkurrenzphänomene frühzeitig reduziert werden.
Weitere Informationen über die Entwicklern der Box und Schulungs und :
Ich möchte jeden der Interesse an den m+s Brutboxensystem hat, nahelegen sich mit den beiden Entwickler und Hersteller des Brutsystems in Verbindung zu setzen. Ferdl und Christian haben hier viel persönlichen Einsatz, Wissen wie man mit Salmoniden umgeht und Herzblut in die Entwicklung eines sehr guten Systems für Besatz mit „Salmoniden Eiern im Augenpunktstadium“ erbracht. Nutzt beim Abholen der m+s Brutboxensysteme die persönliche Schulung. Auch wir im Fischereirevier Oberes Salzkammerergut werden, wenn wir praktische Erfahrung mit Learning by Doing gemacht haben, auch gerne für Auskünfte und Einschulungen zur Verfügung stehen. Wir werden dazu direkt beim Bruthaus in der Miesenbach Mühle in Ebensee, im Miesenbach eine m+s Brutbox installieren und werden hier die praktische Verwendung vorführen können.
m+s Brutboxensystem
Praktikabilitaet der Methode
Der gegenüber anderen Besatzformen und Boxensystemen für uns wichtigste Vorteil der beschriebenen m+s Brutboxen ist der geringe Aufwand, denn man damit hat. Viel Aufwand sollte man mit der richtigen Platzauswahl treiben. Die Fischlarven verlassen jedoch selbständig, wenn sie den Dottersack aufgebraucht haben die Box. Eine Überwachung und Erfolgskontrolle einer Besatzmaßnahme im Gewässer ist am Ende der Schlupfphase möglich. Wir bauen die m+s Brutboxensystem nach der erfolgten Besatzaktion auch wieder ab und lagern diese bis zum nächsten Einsatz im Bruthaus. Unter diesem Gesichtspunkt haben wir uns auch für die m+s Brutsysteme entschieden, da es uns um ein Cocooning System ging, daß einen minimalen zeitliche Aufwand mit optimalen Schlupfbedingungen und wenig Ausfall verursacht. Die m+s Brutbox kann auch insbesondere in kleineren Laichgewässern und Zubringerbächen eingesetzt werden und ist aufgrund ihrer soliden Bauweise (rostfreier Edelstahl) über Jahre wiederverwendbar.
„Fischbesatz ist kein Allheilmittel“ Fischbesatz ist in vielen Fällen fischereilich wirkungslos und gleichzeitig mit Risiken für den Erhalt der biologischen Vielfalt verbunden. Nur wenn die natürliche Reproduktion stark eingeschränkt ist oder sogar fehlt, ist Fischbesatz die Hegemethode der Wahl.
Zitat: Robert Arlinghaus