„FIT IN DER WATHOSE“ UND ALLES GUTE ZUM 60er

Hier ist einmal keine gefangene 60er gemeint, sondern sein 60er, zu dem wir vom Fischereirevier Oberes Salzkammergut (FROSKG) recht herzlich gratulieren. Alles Gute zum Geburtstag lieber Peter.

Alles Gute zum Geburtstag, wünscht der Vorstand vom FROSKG

Böse Zungen haben behauptet, wenn einer so abnimmt, da muss zum Schluss eine andere Frau im Spiel sein? Aber keine Sorge liebe Angelika, es geht bei Peter wie immer ums Fischen. Als innovativer Geschäftsmann war er schon immer Vorreiter in der Szene und auch jetzt, ich hoffe ich plaudere hier keine Geschäftsgeheimnis aus, geht es um das neue Geschäftsmodell welches er die nächsten 10 Jahre aufbauen und perfektionieren wird, nämlich um….

„Fit in der Wathose“

Seine Marktbegleiter Roman Moser und Erhard Loidl und auch Rudi Heger und die beiden Haider Brüder aus Graz werden schön schauen, wenn sie das mitbekommen. Auch Robert Stroh aus München hat schon, obwohl leicht magersüchtig, seine Teilnahme daran zugesagt. Der anspruchsvolle Petrijünger wie Marktanalysen zeigen, will heute nicht nur eine schöne Landschaft, große Fische und eine gepflegte Gastronomie erwarten. Diesen Trend hat Peter erkannt und in einen Selbstversuch ein Programm entwickelt ….

Mit einen Selbstversuch hat Petter Oberwimmer die Latte für viele sehr hochgelegt. Er konnte mit den speziell für Fliegenfischer entwickelten Fitnessprogramm „Fit in der Wathose“ einer großen Zielgruppe entgegen und nebenbei steigen die Wathosen-Umsätze, dass die Vorlieferanten mit der Produktion nicht mehr nachkommen.

Nicht nur wir, sondern auch unsere Zielgruppe wird immer älter. Wir verbringen jede Minute unserer Freizeit am Wasser und ausschließlich beim Fischen und zumeist anschließenden für einen würden Ausklang, eines schönes Fischertages beim „Wirt“ auf eine kleine Belohnung. Wobei das eine nicht das andere ausschließt. So konnte er den Chefkoch des Österreichischen Fußball National Team“, Fritz Grampelhuber mit ins Boot holen und damit wird es für jeden Teilnehmer von „Fit in der Wathose“ eine WIN-WIN-WIN Situation geben.

Hier der CoPartner von „Fit in der Wathose“ Fritz Grampelhuber , der hier im Trocken-Fitnessanzug, einer neuen Requisite für den erfolgreichen Watfischer, welche vorzugsweise unter der Wathose getragen wird vorführt und diesen auch zumeist, weil wirklich bequem und kuschelig auch als Chef de Cuisine beim Steegwirt in Bad Goisern trägt. Hier gibt es dann auch, ein auf den Teilnehmer von „Fit in der Wathose“ abgestimmtes Hauben-Menü.

Situation

Vom „Salzkammergut Fliegenfischer Komitee (SFFK) wurden in den Jahren 2006 bis 2018 Tests durchgeführt, die statischen und dynamischen Fliegenfischer-Dauertests beinhalteten. Insgesamt wurden 352 Fliegenfischer von 16 bis 83 Jahre getestet. Davon waren 17 weiblich 335 männliche Teilnehmer.

Bei den statischen Fliegenfischer-Dauertests von Jahreskartenfischern war auffällig, dass die Haltekraft in der hinteren Rumpfmuskulatur sowie die Schulter- und Rückenmuskulatur deutlich besser Ergebnisse brachte, als die Bauchmuskulatur von Tageskartenfischern. Die schwache Bauchmuskultur ging mit unzureichenden Besuchen der lokalen Gastronomie einher.

Auch die Ergebisse der dynamischen Kraftdauertests bestätigen, dass getestete Fliegenfischer/inen über schlecht trainierte Bauchmuskulatur verfügen. 84 von ihnen schafften keine 5 Crunches in 30 Sekunden und 37 keine 20 Crunches in 40 Sekunden.

Des weiteren deckte der Test eine unzureichende Kraftdauerleistung der Beinmuskulatur und der Sprunggelenke auf. Dies wurde über Hock-/Strecksprünge getestet. 51 Fliegenfischer/inen schafften keine 5 Wiederholungen in 30 Sekunden, 29 keine 20 Wiederholungen.

Der Mann der keinen Schatten wirft …..

Peter hat es geschafft, als Entwickler, Versuchskaninchen, Opfer und Last but not least als Winner hat er nach erfolgreicher Kursteilnahme „Fit in der Wathose“ seine Zielgröße bei der Wathose erreicht. 🙂 Jetzt ist er, wie man sieht, den Anforderungen am Wasser wieder voll gewachsen und wir wünschen ihn, viele schöne Tage an seinen Gewässern. PS: Bitte beim Waten in der Strömung aufpassen, durch den Gewichtsverlust entstehen natürlich neue Gefahren. Ev. auf einen Bleigürtel aus der Taucherszene zurück zu greifen. Wette, es wird bald einen mit VISION Logo geben. 🙂

Alternative in Schlupfpausen bis zum Abendsprung

Man kommt zum Fischen ans Wasser, hat eine Tageskarte ergattert, jedoch die eigene Muskulatur, Trittsicherheit, Koordinationsfähigkeit und Beweglichkeit sind nicht richtig vorbereitet. Man ist nicht richtig aufgewärmt, was speziell beim Watfischen zu vielfältigen Problemen führen kann. Daher wird es hier auf der Insel beim Steegwirt und auf der Pferdewiese, einer der fischereilichen Hot Spots an der Goiserer Traun, ein von Peter Oberwimmer geleitetes „Vorspielprogamm“ geben. Damit wird mit einen 60 Minütigen Übungsprogramm, zeitlich Früh gestartet und untertags, werden sogenannte Time Break in den „Schlupfpausen“ bis hin zum „Abendsprung“ sinnvoll überbrückt. Nach einen erfolgreichen Abendsprung, ist der „Rote“ schon dekantiert und wartet mit der richtigen Temperatur als Betthupferl, dazu eine der berühmten Crem Schnitten von Steegwirt. Egal am nächsten Tag wird’s ja wieder abtrainiert. Weitere Details zu den Übungen wollen wir noch keine verraten. Eine Video Serie ist in Planung. Lassen Dich überraschen!

Nicht wundern, wenn künftig unter den Gänsen und Enten, auf der „Insel“ beim Steegwirt, dass Aerobic artige Fitnessprogramm für Fliegenfischer „Fit in der Wathose“ powered bei Peter Oberwimmer durchgeführt wird. Eine TV-Ausstrahlung ist gerade, mit einen bekannten österreichischen Extrem-Sport Kanal in Verhandlung.

Die oben genannten Ergebnisse, haben es Peter am eigenen Körper verdeutlicht und motiviert, dass jedoch auch Du nicht allein bist und durch eine schlecht ausgeprägte Muskulatur beim Fliegenfischen leidest, solltest Du beim Trainingsprogramm „Fit in der Wathose“ – powered by Peter mit machen. Er freut sich über Deine Anmeldung. 🙂

ALLES GUTE ZUM GEBURTSTAG!

Vermerk:

Zu jenen Formen der Umgangssprache, die jeder der edlen Fischerei schon nach ganz kurzer Zeit mühelos beherrscht, gehört das sogenannte „Fischerlatein“. Es ist eine Abart des allbekannten Jägerlateins. Ein bisserl Phantasie dazu mit einen leichten Ansatz zur Übertreibung, mit einen Funken an Wahrheit. Irgend etwas stimmt immer.

„Man darf nicht alles glauben, was man hört, aber zum Weitererzählen reicht’s.

Zitat: von Klaus Klages