Neue Ansicht für www.huberpoer.com
Die Entwicklung bleibt nicht stehen. In der Zwischenzeit, muss man, wenn man einen Blog und eine WEB-Seite betreibt, auf die Darstellung von dieser, auf unterschiedlichen Endgeräten achten.
- Seit 2004 betreibe ich www.huberpower.com
- 2012 musste ich durch „Hackerattacken“ auf eine neu Plattform umstellen.
- damals war die Vorgabe, sehr „Fotografie-Präsent“ zu sein.
- daher auch die Entscheidung auf eine Oberfläche, eine View um die Fotos attraktiv zu präsentieren.
- In der Zwischenzeit haben sich die Anforderungen geändert.
- Blog’s und WEB-Seiten müssen auch auf mobile Geräte dargestellt werden.
- Weiters will ich weg, von einer proprietären Oberfläche.
- So wie die Content Erstellung mit „WORDPRESS“, soll auch das „Themes“, sich automatisch auf neue Versionen Updaten.
- Die Entscheidung für WORDPRESS wurde zwar 2012 wegen dieser automatischen Update getroffen.
- Auf einen automatischen Update des „Themes“, hatte ich jedoch damals nicht geachtet.
Bei der aktuellen Auswahl habe ich mich für ein recht einfaches WordPress-Theme entschieden. „Gatsby-Theme“ ist ein schönes Standard-Theme, klar, übersichtlich und modern kommt es daher. Das es Responsive ist, also für die Darstellung auf mobilen Geräten optimiert, versteht sich fast von selbst.
Auch ist es mir wichtiger geworden, auf www.huberpower.com unsere Dokumentationen über Gewässerbewirtschaftung und das Fischereirevier noch besser zu präsentieren. Fotos und grafische Darstellungen sind mir zwar nach wie vor wichtig, nach dem Moto „ein Bild sagt mehr als tausend Worte„, jedoch sind auch neue Medien, Video, Podcast, Webinare, Infografik, WhitePaper, Broschüren, Newsletter, Social Media dazu gekommen. Jedoch die Basis für lesenswerte Information bleibt – die Story, der Bericht. Geschichten bleiben im Gehirn besser haften als Zahlen, Daten und Fakten. Durch Geschichten kann ich die Aktivitäten und Visionen von meiner Arbeit im Fischereirevier transportieren und dokumentieren. Berichten über Erfahrungen, Erfolge und Misserfolge, deren Zweifel und Gewissheiten, nach dem Motto:
„Wer die Vergangenheit nicht kennt, kann die Gegenwart nicht verstehen. Wer die Gegenwart nicht versteht, kann die Zukunft nicht gestalten..“