Der heurige Sommer ist sehr „durchwachsen„! Sehr heiße Tage wechseln mit Wetter – Kapriolen. Nicht besonders schön und mit vielen „Starkregenphasen“; Hochwasser, wie Anfang Juni, mit kleinen „Nachwässerungen“ wie man auch am Pegeldiagramm der Ischler Traun sieht, dazu gibt es lokale „Schlagregen & Starkregen – Situationen“, die zusätzlich, neben dem großen Hochwasserereignis von Anfang Juni 2013, auch noch zu lokalen Katastrophen führt wie, in Hallstatt am 18. Juni 2013 oder in Unterrach am Attersee, am 3. Juli 2013 riss es nach starken Regenfällen, einen Teil der Straße Richtung Mondsee weg. Um hier nur einige lokale Ereignisse zu nennen. Wie hat sich das auf unsere Gewässer ausgewirkt ist hier die Frage? Dies will ich in den nächsten Wochen und Monaten versuchen zu ermitteln und zu dokumentieren.

Hier die Hochwasserkante im oberen Sulzbach (Perneck)
– ein Zubringer der Ischler Traun,
die man noch sehr schön sehen kann,
wie das Hochwasser vom 2.7.13 die Uferkante „abgefräst“ hat.
Obere Traun – Pegel Analyse Mai – Juni 2013
In einem „normalen Jahr“, haben wir ab Mitte April eines Jahres die Schneeschmelze und dabei einen Pegel von > 250 cm bis 320 cm. Heuer hatten wir, bis auf ein kleineres Winterhochwasser Anfang Jänner, bei dem vor allen auch durch das warme Wetter eine erste Schneeschmelze in der Niederung eigesetzt hatte, welche über die Ischl sehr viel Wasser brachte. Auswirkungen und Überschwemmungen gab es hier vor allem am Wolfgangsee. Die Traun bis zur Ischl Mündung blieb hier im Rahmen bis zu knapp über 300 cm Pegel. In den Höhenlagen hilft sich um diese Zeit natürlich der Schnee stabiler.
Winterhochwasser, bei der Ischl Mündung am 5. Jänner 2013
Fischerei im Mai war gut!
Anfang April, etwas früher, wie in anderen Jahren und zum Start der Äschen Laichzeit, setzte eine starke Schneeschmelze ein und der Pegel stieg von 165 cm Niederwasser bis knapp über 300 cm. Dadurch waren Beobachtungen der Äschen beim Laichen in dieser Saison nicht sehr gut möglich. Jedoch schon Mitte Mai kamen wir heuer sehr rasch in eine „Mittlere“, schon sehr gut befisch bare Wasserführung. Durch diese günstigen Wasserstands Bedingungen, konnte man auch sehr schön Insektenschlupf – Phasen mit Eintagsfliegen beobachten und das „Wasser kochte“ hierbei regelrecht, durch steigende Fische, die von der Wasseroberfläche Insekten ab geglaubt haben. Auch unser Fischereiaufseher Hubert A. rief mich am 25. Mai 2013 Nachmittag an, weil so viele Fische wie er hier durch einen starken Schlupf von „Beatis fuscatus“ im Stadtrevier der Ischler Traun beobachten konnte, hat er schon seit Jahre nicht mehr gesehen. Auch ich konnte einige solchen „Schlupfnachmittage“ beobachten, zumeist gegen 15:00 bis 16:00 Uhr und einmal, jedoch im Bereich vom Trampolin, konnte ich was eher selten ist für die „Obere Traun“, schon Mitte bis Ende Mai eine herrliche Fischerei mit der Trockenfliege erleben.
In der nachfolgenden Pegel Übersicht, sieht man ja auch chronologisch sehr schön die Entwicklung im Mai, mit Niederwasser bis auf einen Pegel von 220 cm herunter!
Pegelstände haben sich in 12 Stunden verdoppelt
Die Pegelstände sind ohne Vorwarnzeit zu höchsten Ständen angewachsen. Durch die extremen Pegelstände der Zubringer werden unglaubliche Mengen an Geröll, Kies und feinen Sandteilchen mitgeführt. In der Äschen Region werden oft lange Strecken von Bachbeeten mit Gestein wahrlich zugeschüttet. Es werden in den Zubringerbächen unglaubliche Mengen von Kies, Sand durch das Geschiebe verlagert.
Ich war am Samstag 1. Juni 2013, bei einem Pegel von 300 cm noch fischen
und war am Sontag morgen 2. Juni 2013 sehr überrascht,
dass sich der Pegel innerhalb von 12 Stunden auf über 600 cm erhöht hat!
Langsamer Rückgang an der Oberen Traun
Was mich sehr positiv stimmt und wie wir schon beobachten konnten. Die Fische inklusive der Fischbrut, da ja Mitte Mai erst die Äschen Brut geschlüpft ist und die Forellenbrut ein paar Wochen vorher, haben hier viele ihre sicheren Einständen gefunden und hatten dadurch eine reelle Chance durch das danach, langsam abfallende Wasser wieder zur Rückkehr in die Traun. Es ist erfreulich, dass wir hier sehr viel Fischbrut beobachten können.
Viele Jungfische haben überlebt.
Hallstatt Mure am 18. Juni 2013
Begonnen habe das Unglück Dienstagabend gegen 18.15 Uhr mit einem heftigen Gewitter. Ich saß auf der Terrasse am Attersee und sah kräftige Gewitterwolken darüber ziehen. Wir wussten, wo diese niedergehen würden, wird ordentlich etwas los sein! Über die verschiedenen WEB Cam’s schaute ich schon in Mondsee, Gosau und sogar in Hallstatt, machte ich einen Blick einer dortigen WEB Cam, auf den Hallstättersee. Das Ausmaß der Niederschläge war jedoch darüber nicht zu erkennen. Dieses Gewitter muss über Gosau und über Hallstatt gehangen sein und hat sich immer wieder gedreht. Der Höhepunkt sei gegen 19 Uhr gewesen. Der Mühlbach wird ein Wildbach, der sonst, lieblich in seinem Bachbett durch das Zentrum verläuft. Plötzlich sind hier Bäche an Stellen herausgekommen, wo dies noch nie der Fall gewesen sei. Der Marktplatz wurde zum Bachbett aufgerissen. Kanalleitungen sind durch die Mure freigelegt worden, die Deckel sind heruntergerissen worden. Viele und große Steine wurden durch den Ort geschwemmt.
Schneller Abfluss
In den letzten Jahrzehnten wurden versucht ein möglichst rasches Abfließen von Hochwässern zu erreichen. Auch wurde die Traun immer stärker tiefergelegt und durch die Einengung in ein enges Korsett, hat die „Welle“ selbst dazu beigetragen, dass sich das Flussbett immer stärker eintieft.
Dadurch sind ehemals breiten und dynamischen Überflutungswälder der Weichen Au, in denen dann meist die Silberweide dominiert, sind heute an der Ischler Traun und an der Ischl gänzlich verschwunden. Auch Pionierfluren der Uferzone sowie waldfreie Standorte, die vor der Regulierung auf den ausgedehnten schotter- und kiesdominierten Bänken aufgetreten sind, fehlen ja heute in der Ischler Traun weitgehend.
Diese sind nur mehr klein flächig, hauptsächlich an den weniger regulierten Flussstrecken im Bereich oberhalb und unterhalb von Mitterweissenbach vorhanden , und Richtung Ebenseer Traun. Daher ist es um so erfreulicher, dass sich hier oberhalb von Bad Ischl eine komplett neue Schotterbank gebildet hat. Mal sehen wie lange sie dort bleibt, bis sie mit dem nächsten Hochwasser weitertransportiert wird.
Durch den vielen Schotter, der aus dem Goiserer Weissenbach in die Traun transportiert wird,
hat sich oberhalb der Eisenbahnbrücke, eine neue Schotterbank gebildet
um damit neue Laichplätze und Unterstände zu bilden!
Obwohl wir mit unseren „Rückhaltebecken“ dem Hallstättersee und dem Wolfgangsee und den anderen kleineren Seen, gewisser natürliche Buffer haben, sind die Pegel zwar kurzfristig, teilweise raketenartig im Anstieg und fallen auch wieder recht schnell Richtung Niederwasser-Pegelstände.
Wasser wird künftig Mangelware und wenn der Dachstein Gletscher über die Sommermonate nichts mehr abgibt, weil er abgeschmolzen ist, wird man wird vielleicht noch mal froh sein, wenn man Wasser zurück halten kann um die Grundwasserspiegel auf Stand zu halten.
Positive Entwicklungen
Das Hochwasser im Juni hat zwar viele Probleme mit sich gebracht, aber auch einen positiven Effekt. Oberhalb der oberen Eisenbahnbrücke bildete sich eine neue Schotterbank, die Traun hat damit eigenständig begonnen, die so wichtigen Laichplätze neu anzulegen. Das ist äußerst wichtig für die schrumpfenden Äschen Bestände, ein zusätzlich positiver Effekt ist, dass sich auch in diesen sehr schnellen Flussabschnitt die Strömung dadurch etwas beruhigt hat und somit kann angenommen werden, dass die Äschen und Forellen beim nächsten Laichzug hier bessere Voraussetzungen finden. Weiters sind die neuen Schotte Bänke ein wichtiger Schritt um dem Geschiebedefizit in diesem Traun Abschnitt entgegenzuwirken. Es bleibt zu hoffen, dass die Schotterbänke auch im Fluss verbleiben.
Mehr Kies zur Renaturierung?
Die für Auen typische Vernetzung von aquatischen, amphibischen und terrestrischen Bereichen fehlen ja an der Ischler Traun komplett. Die Obere Traun kann sich bei Hochwässern kaum verlagern, der Wechsel von Sedimentation und Erosion werden durch die harten Verbauungen komplett unterbunden. Wobei hier der Engleithen Altarm, der 2011 an den Hauptfluss angebunden wurde, seinen Beitrag zum Hochwasserschutz beigetragen hat. Fischereilich ist dieser, gerade wie sich durch das Hochwasser vom 2. Juni 2013 gezeigt hat, leider nicht optimal konzipiert und bildet derzeit eher eine Fischfalle.

Durch den einige Kilometer oberhalb einmündenden Goiserer Weissenbach wird so viel Schotter transportiert, dass der Engleithen Altarm verlandet ist und jetzt nach den Hochwasser, bereits bei einem Pegel von 200 cm verlandet. Vor dem Hochwasser, wurde der Altarm zumindest bis zu einer Wasserführung von bis zu 175 cm geflutet. Aktuell wurde jedoch hier so viel Schotter eingespült, dass dieser nur mit großen Aufwand und Baggerarbeiten wieder wasserführend gemacht werden kann. Hier ist abzuwarten, ob für eine Neugestaltung von Engleithen Altarm noch „Kies“ zur Verfügung steht! Zum Engleithen Altarm, habe ich eine eigenen Zusammenfassung über die Auswirkung mit dem Hochwasser in Vorbereitung.
Architekt Hochwasser zeigt wie es gehört
Bei der Begehung des Engleithen Altarm, nach dem Hochwasser, hat aufgezeigt, wenn man sich die Situation mit offen Augen betrachtet, wie die Lösung aussehen muss! Das aktuelle Hochwasser hat es gezeigt wie es direkt vom Fließgewässer schon vor skizziert wurde, wie dieser Bereich neu gestaltet gehört und wie die Traun die Anbindung mit den Engleithen Altarm haben möchte. Platz ist vorhanden! Realistisch gesehen, wird man den Schottertransport nicht wegbekommen. Mechanische Lösungen, wie Wehranlagen können auch nicht Ziel sein. Was bleibt ist eine einfache Lösung – es muss hier nur Platz geschaffen werden, dass sich die Traun hier ihren eigenen Flussraum gestaltet. Hierbei sind die Erhaltung und Entwicklung der vorhandenen Auwälder und die Wiederherstellung eines typischen Seiten- und Längenkontinuums mit fließgewässertypischer Überschwemmungsdynamik der wesentliche Lösungsansatz. Künftige Überschwemmungen regeln sich durch Schotterbankbildung ihren eigen Verlauf. Die Aufweitung bietet zusätzlichen Hochwasserschutz und Lebensraum für alle Tiere am und unter Wasser. Das ist die Lösung!

Starkregen
Was sagt Wikipedia dazu: Kommen bei einem Regenereignis in kurzer Zeit große Mengen zusammen, spricht man vom Starkregen. Die Definition besagt, dass es sich ab einer Menge von 5 mm innerhalb von 5 Minuten bzw. ab 17 mm in einer Stunde um Starkregen handelt. Starkregen stammt meist aus konvektiver Bewölkung und kann in kurzer Zeit zum Anschwellen von Bächen und Flüssen führen, zudem sind bei länger anhaltendem Starkregen auch Hangrutschungen oder Murenabgänge nicht ausgeschlossen.

Gewässereintiefung
Infolge der linearen Regulierung der Oberen Traun traten in den letzen 30 Jahren zusätzlich deutliche Vergrößerung des Gefälles und gemeinsam mit der Einengung des Flussbettes eine Erhöhung des Geschiebetransportvermögens der Tarun auf. Durch die Strömungskraft der Traun wurde und wird mehr Kies ausgeräumt als gleichzeitig aus dem Oberlauf und den Zuflüssen nachtransportiert werden kann. Erste positive Entwicklungen sind hier zu beobachten, seit auch der Goiserer Weissenbach unter Naturschutz gestellt wurde und auch hier der Schotterabau eingestellt wurde. Aktuelle Rutschungen der letzten Jahre bringen hier sehr viel Schotter, oberhalb von Lauffen in die Traun. Eine Ähnliche Situation ist aus Zubringern der Ischl gegeben, durch den Rettenbach und im Bereich der Ebenseer Traun, kommen der Weissenbach und der Frauenweissenbach mit starker Schottereinbringung dazu. Die Eintiefungstendenz hat sich dadurch zwar verringert, wurde aber nicht gestoppt. Speziell die Traunsohle flussab von Mitterweissenbach tiefte sich in den letzten 60 Jahren stark ein. Hier wäre im Zuge von weiteren Hochwasserschutz -und/oder Renaturierungsprojekten eine weitere Aufweitung wünschenswert um zusätzliche Ablagerungsflächen für Schotterbänke zu schaffen. Damit würden sich auch Rückhaltebereiche bei Hochwassern bilden und würden einen Beitrag zur Schadensminimierung bringen.
Der Traum von mehr Raum
Ist natürlich in einem stark verbauten Gebiet nicht immer leicht möglich. Diese Defizite aus gewässerökologischer Sicht liegen im Verlust des Fließstreckencharakters und im Fehlen natürlicher bzw. naturnaher, unverbauter und unregulierter Gewässerabschnitte. Zusätzlich verhindert die fehlende Überflutungsdynamik eine dynamische Umgestaltung, Überformung und Neubildung von Au- Gewässern, was mittel- bis langfristig zum völligen Verlust dieser Lebensraumtypen führen wird.
Durch die Schotterablagerungen wurde die Rampe bei der Ischlmündungauch ziemlich ausgeglichen.
Niveaugleiche Anbindung der Zuflüsse
Zur Erhaltung gesunder, selbstreproduzierender Fischbestände sind zudem die Wiederherstellung der Durchgängigkeit der Flüsse und die niveaugleiche Anbindung von Zuflüssen und Augewässern nötig. Bei der Anbindung wurden in den letzten Jahren ja schon Verbesserungen erreicht, wie die Anbindung von:
- Rettenbach und
- Sulzbach
- Ischl
Aufweitung bei den Altarmen
Die noch bestehenden reliktären Flussarme sind flussmorphologisch derzeit wenig bedeutend, aber für zukünftige Entwicklungen als Alt- und Nebengewässer wesentlich. Es gibt hier noch einige an der Traun, die mit geringen Aufwand eine große Wirkung bringen würden. Auch würde dadurch auch die Vorgaben der EU-Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) bzw. der WRG-Novelle (WRG) 2003 leichter erfüllt werden, die auch als Zielzustand für alle Fließgewässer den „guten ökologischen Zustand“ einfordern. Der ökologische Zustand wird dabei anhand der Algen, Bodenfauna und Fische für einzelne Wasserkörper (Gewässerabschnitte gleicher Charakteristik) bewertet. Algen und Bodenfauna weisen derzeit schon den guten ökologischen Zustand auf. Ausschlaggebend ist daher der ökologische Zustand der Fischfauna. Die Fließstrecken in Bad Goisern und oberhalb davon, weisen derzeit bereits einen guten Fischökologischen Zustand auf, Verbesserungen im Bereich der bestehenden Wasserkraftanlagen sind hier noch zu lösen.
Die Situation um die „Schwarze Bachforelle“ ist auf www.huberpower.com dokumetiert!
Situation mit der Bachforelle
Solange die Situation mit der „Schwarzen Bachforelle“ an der Ischler Traun und unterhalb davon, nicht gelöst ist und damit der Leitfisch dieser Region so gut wie ausgestorben ist, können die EU-Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) bzw. der WRG-Novelle (WRG) 2003 nicht als erfüllt gelten.
Siehe Blog: „Schwarze Bachforellen“
Natur Reparatur V2
Sind aufgrund mangelnder Flächenverfügbarkeit keine Aufweitungen möglich, könnte man an der Traun durch Uferrückbau oder Strukturierungen innerhalb des bestehenden Gewässerbettes (Mittelwasserbett) aufwerten. Diees Vorhaben ist schon in einem Vorprojekt vor dem Hochwasser recht weit entwickelt gewesen. Durch den Einbau von Strukturelementen aus Holz oder Steinen im Gewässerbett, war hier geplant die Linienführung, Tiefenvariabilität und Strömungsbild einem naturnäheren Zustand anzunähern.
Derzeit sind die Uferböschungen der Oberen Traun praktisch durchgehend mit Steinsicherungen befestigt und somit in iher Lage fixiert. Das lokale Entfernen der vorhandenen Ufersicherung würde eine eigendynamische Seitenerosion zulassen. Eine natürliche Entwicklung der Flussufer würde eingeleitet werden, der ökologische Zustand der Uferzonen würde sich verbessert, es können sich wieder naturnahe Kies- und Sandufer ausbilden.
Siehe dazu auch unter: „Natur Reparatur V1“
Eigendynamische Seitenerosion zulassen
Das Hochwasser hat dazu schon die ersten Uferbefestigungen aufgerissen. Es wäre schön, wenn man die Traun selbst ihre Renaturierung machen ließe, dort wo es egal ist, ob ein paar Zentimeter Ufer aufgerissen und abgeflacht werden. Damit es nicht so lange dauert, würde die billigste Form der Renaturierung sein, mit einen Bagger in ein paar Tagen, dort wo möglich die hartverbauten Ufer aufzureißen und den Rest macht die nächste „Hochwasserwelle“.
Der Juli 2013 hat wenig Wasser
Auch Tagelange Temperaturen, bis an die 40 Grad, bringen das Wasser zum Kochen! Die höchsten Temperaturen registrierte am wohl heißesten Tag des Jahres die Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) am Sonntag, den 28. Juli 2013 in Bad Goisern mit 39,2 Grad. Auch die Wassertemperatur der Oberen Traun erreichte dadurch Werte, die leicht und kurzfristig über die 20 Grad gingen.
Quelle:
- Pegelwerte sind vom Hydrographischer Dienst Oberösterreich
- Wikipedia – Hochwasser 2013
Wir können nur hoffen, dass sich unsere Gewässer von den Schäden
rasch und natürlich regenerieren!
„Das Prinzip aller Dinge ist das Wasser, denn Wasser ist alles und ins Wasser kehrt alles zurück.“
Zitat von: Thales von Milet (um 625 – um 547 v.Chr.), griech. Philosop