Aufgrund des guten Wachstums und der vergleichsweise einfachen Aufzucht ist die Regenbogenforelle der typische Speisefisch in der Forellenzucht. Sie ist nach neueren Erkenntnissen enger mit den pazifischen Lachsen verwandt, ursprünglich… [Weiterlesen]
REVIERLOGBUCH MAI 2012
In My Fishing Days and Fishing Ways, werden meine Fischerei Ausgänge ins Revier dokumentiert. Eine chronologische Aufzeichnung meiner Reviergänge zum Fliegenfischen, sowie meinen Aktivitäten zur Gewässerbewirtschaftung und Gewässer Management. Als… [Weiterlesen]
REVIERLOGBUCH APRIL 2012
In My Fishing Days and Fishing Ways, werden meine Fischerei Ausgänge ins Revier dokumentiert. Eine chronologische Aufzeichnung meiner Reviergänge zum Fliegenfischen, sowie meinen Aktivitäten zur Gewässerbewirtschaftung und Gewässer Management. Als… [Weiterlesen]
ÄSCHENLAICHZEIT 2012
Die Äsche (Thymallus thymallus) ist eine auf europäischer Ebene gefährdete Fischart. Dank der Vielfalt der Fließgewässer-Einzugsgebiete in Österreich leben bei uns noch zahlreiche Äschen Populationen. Trotzdem bleiben die Äschen Bestände,… [Weiterlesen]
DER FRÜHLING KOMMT
Rechtzeitig und zum Datum passenden, sind auch die ersten Tage mit angenehme Frühlings – Temperaturen da. Beim Spazierengehen in den Traun Auen sieht man auch schon die ersten Veilchen und… [Weiterlesen]
Im September 2011 wurde der Engleithen Altarm ausgebaggert und mit seinen verblieben Altarm, der nur bei extremen Hochwasser mit Wasser versorgt wurde, wieder an die Traun angebunden. Seit September 2011… [Weiterlesen]
Die erste „Flutung“ des Engleithen Altarmes fand im September 2011 statt. „Weil der Fluss umso schneller wird und den Damm und den Grund umso mehr zernagt und zerstört, je gerader… [Weiterlesen]
Bis zum Ende des 15. Jahrhunderts waren die Auen der Flüsse und Bäche im Salzkammergut das ganze Jahr über vernässt und bereits bei kleineren Hochwässern überschwemmt, sodass eine landwirtschaftliche Nutzung… [Weiterlesen]
Über den Berufsstand des „Fischer“ gibt es bereits in der zweiten Hälfte des 14. Jahrhunderts nachweisbare Informationen (1364 „unter den Vischern“, 1368 „ante portam insularum inter piscatores“, 1378 „ante portam… [Weiterlesen]
Unser langjähriges Fischereischutzorgan (FSO) Hubert Aitenbichler machte im Sommer 2007 und 2008 Beobachtungen und Aufzeichnungen über tote Bachforellen. In diesen Jahren, ich kann mich noch selbst daran erinnern, wie ich… [Weiterlesen]
Der kalte und äußerst schneereiche Winter 2005-2006 bewirkte, dass während dieser Zeit kein Wasser dem See zugeflossen ist. Stetig ist der Wasserspiegel durch den unter Tage liegenden Zu- und Abfluss… [Weiterlesen]
An Stelle der heutigen Straßenbrücke befand sich hier eine Eisenbahnbrücke über die Traun. Ein Teil davon wurde nach dem Abbruch erhalten und neu gestrichen. Dieser Brückenrest soll an die Salzkammergut Lokalbahn erinnern, die… [Weiterlesen]
Der Fischfang an der Oberen Traun wurde bei den landesfürstliehen Herrschaften Pflindsberg und Wildenstein sowie der Jesuitenherrschaft Hinterberg lange im Rahmen der dominikalen Wirtschaftsbetriebe von besoldeten Fischern ausgeführt. Im Falle… [Weiterlesen]
Durch verschiedenste zivilisatorische Eingriffe an und in unseren Gewässern haben sich die Lebensbedingungen für viele unserer heimischen Fischarten deutlich verschlechtert. Aus diesem Grund muss unter anderem auch die Äsche heute… [Weiterlesen]
Nachfolgend habe ich ein Gutachten aufgenommen, da es durch eine Bestandsaufnahme sehr schön den Fischbestand an der Goiserer Traun aus dem Jahre 1996 wiedergibt. Auch kann und soll es als… [Weiterlesen]
Was Karl Ploberger für den Garten empfiehlt, nämlich „Totholz bringt in den Garten nicht nur Leben, sondern vor allem auch Vielfalt.“ Immer dann, wenn Schädlinge in Massen auftreten, heißt es,… [Weiterlesen]
Gemäß § 25 des Oö. Natur- und Landschaftsschutzgesetzes 2001 können Gebiete, durch Verordnung der Landesregierung zu Naturschutzgebieten erklärt werden, wenn das öffentliche Interesse am Naturschutz alle anderen Interessen überwiegt. Soweit… [Weiterlesen]
Im Unterwasser des KW Bad Goisern sind im Bereich der Unterwasseradaptierung in jenenBereichen und in jenem Ausmaß Strukturelemente (z.B. Störsteingruppen, Raubäume, etc.)einzubauen, wie dies ohne maßgebliche Auswirkungen auf die Unterwasserspiegellagemöglich… [Weiterlesen]