Ein Bericht von Dr. Wolfgang Pils, vom 14. Februar 1994 an das Fischereirevier Oberes Salzkammergut. Auf der Suche nach alten Wasserrechtsbescheiden bin ich auf diesen Bericht vom seinerzeitigen Präsidenten der „Freunde der Gmundner Traun“ und unseren Freund und Mitglied von „Fliegenfischer Weidgerecht“ gestoßen. Im Rückblick zu diesen Bericht und aus aktuellen Anlass, da aktuell die „Kormoran-Verordnung“ der OÖ. Landeregierung zur Verlängerung ansteht, sei ein Rückblick und ein aktueller Status erlaubt.

Ungekürzter Original Bericht von Dr. Wolfgang Pils, anno 1994
INFORMATION ZUM KORMORAN-PROBLEM IN BEZUG AUF SALMONIDENFLÜSSE IN OBERÖSTERREICH.
Problemstellung
Im nördlichen Europa leben über 200.000 Kormorane. Es kann wegen der starken Zuwachsrate davon ausgegangen werden, dass sich der Bestand in einigen Jahren wesentlich vergrößern wird. Seit einiger Zeit überwintern Kormorane vom Spätherbst bis etwa März des folgenden Jahres auch in Oberösterreich. Ihre Zahl derzeit beträgt etwa 1.500 bis 2.000 Stück. Von ihren Ruheplätzen aus – dort überwintern jeweils bis zu etwa 200 Kormorane – decken sie durch massiven Einfall ihren Nahrungsbedarf im Umkreis bis zu etwa 40 km. Davon sind auch die Salmoniden Flüsse Oberösterreichs, insbesondere die Traun, Steyr, Alm, Ager, Vöckla u.a., betroffen, die in großen Bereichen wegen der Gefräßigkeit der Vögel fischleer geworden sind. Zur Deckung seines großen Nahrungsbedarfes rollt der Kormoran diese Flüsse vom Unterlauf systematisch nach oben auf. Der heimische natürliche Fischbestand kann nicht mehr erhalten werden, weil die Bestandsdichte nach dem Kormorane Einfall von 100 % in den betroffenen Strecken auf einen Bruchteil (bis 1 %) reduziert wird.
Ursache (Invasive Vogelart im Salzkammergut)
Die Populationsdichte des weiter nördlich heimischen Kormorans, der zum Überwintern südwärts zieht, ist in den vergangenen Jahrzehnten eher gering gewesen. In Österreich sind in der Vergangenheit im Bereich der Donau (als der Kormoran noch keinesfalls zu den gefährdeten Vogelarten gezählt werden konnte) einige Kormoran-Kolonien heimisch gewesen. In den Salmoniden Flüssen war der Kormoran nie heimisch, sodaß sich in der Vergangenheit das Problem der massiven Schädigung des Salmonidenbestandes nicht gestellt hat.

Durch die EG-Vogelschutzrichtlinie wurde der Kormoran unter besonderen Schutz gestellt. Ziel und Absicht war es, den Kormoran-Bestand dort wieder zu verbessern, wo der Vogel heimisch war.
Durch diese Schutzmaßnahmen ist es in kurzer Zeit zu einer überstarken Vermehrung gekommen. Natürliche Feinde des Kormorans gibt es nicht mehr. Das Nahrungsangebot in den angestammten Gebieten war wegen der rasant zunehmenden Zahl (Kormorane vermehren sich stark) nicht mehr ausreichend, sodass der Kormoran in den letzten Jahren Gebiete und Flüsse bei der Überwinterung in einem Ausmaß in Anspruch nimmt, das bislang nicht betroffene Regionen und deren Gewässer zur vorrangigen Nahrungsquelle macht.
Schutz des Kormorans in Oberösterreich
Oberösterreich hat die Vogelschutzrichtlinie der EG, die die Bejagung und sogar das Vertreiben oder die Beunruhigung dieser Vögel hindert, übernommen. Andere österreichische Bundesländer, die das sich anbahnende Problem zeitgerecht erkannt haben, waren vorsichtiger und weitsichtiger. Dort können und werden Maßnahmen gegen die von den Kormoranen in den Flüssen und Seen angerichteten Schäden gesetzt.
Auch in Bayern sind Maßnahmen zur Eindämmung der von den Kormoranen angerichteten Schäden möglich, dasselbe gilt für andere Länder Deutschlands. Dadurch wirkt sich der in Oberösterreich gegebene totale Schutz umso nachhaltiger und damit nachteiliger aus, weil der Kormoran hier völlig ungestört überwintern kann.
Der Schutz des Kormorans wurde in Oberösterreich in Naturschutzbestimmungen und nicht in jagdrechtliche Bestimmungen eingebaut, sodass sogar die Möglichkeit der Bewilligung von Ausnahmemaßnahmen verbaut ist, obwohl gerade in Oberösterreich wegen seiner Vielzahl von Salmoniden Flüssen das Problem besonders akut ist. Der Kormoran findet daher in Oberösterreich wegen des gänzlichen Schutzes besonders günstige Lebensbedingungen in Verbindung mit dem noch vorhandenen relativ guten Fischbestand vor.
Schutz des Salmoniden Bestandes in OÖ
Der heimische Fischbestand soll durch das OÖ. Fischereigesetz geschützt werden.
Die in Oberösterreich heimischen Salmoniden, die Äsche und die Forelle, sind aufgrund der gegebenen Situation der Fresslust des Kormorans preisgegeben. Durch den umfassenden Schutz des Kormorans werden de facto für diese Salmoniden die Bestimmungen des OÖ. Fischereigesetzes in Bezug auf die Erhaltung des heimischen Fischbestandes aufgehoben. Bemühungen zum Ausgleich der von den Kormoranen verursachten Bestandsdezimierungen sind sinnlos, weil ein Neubesatz als willkommenes Vogelfutter sofort gefressen wird.

Der Aufbau eines einmal beeinträchtigten oder zerstörten Salomidenbestandes dauert Jahre. Er ist solange unmöglich, als die Salmoniden Flüsse Oberösterreichs von hunderten Kormoranen als Nahrungsquelle beansprucht werden und dieser Zustand vom Land Oberösterreich durch die aufgezeigten Umstände gefördert wird.
Äschen und Forellen gehören seit vielen Jahren zu den gefährdeten heimischen Fischarten. Das Land Oberösterreich hat sich im Gegensatz zu anderen Bundesländern und auch zum umliegenden Ausland offenbar dafür entschieden, auf die angestammten Salmoniden Bestände seiner Flüsse zugunsten des Kormorans zu verzichten.

Das eigene Fischereigesetz, dass den Artenschutz und den heimischen Fischbestand fördern bzw. erhalten soll, wird gleichsam durch die Hintertür in weiten Bereichen außer Kraft gesetzt. Von einem Schutz des Salmoniden Bestandes der Flüsse Oberösterreich und einer sinnvollen Durchführung des OÖ. Fischereigesetzes kann in diesem Zusammenhang keine Rede mehr sein.
Praktische Auswirkungen
Kormoran-Kolonien in Oberösterreich bestehen oft aus 150 bis 200 Vögeln. Insgesamt halten sich über den Winter ständig rund 1.500 bis 2.000 Kormorane in Oberösterreich auf. Ein Kormoran frisst täglich rund 0,3-0,5 kg Fisch. Bei der Jagd auf Fische, bei der auch solche von 40 cm Größe oder mehr nicht verschont bleiben, obwohl sie für die Nahrungsaufnahme bereits zu groß sind, wird ein Teil der Fische schwer verletzt im Wasser belassen. Die Verletzungen führen vielfach zum Tod auch größerer Exemplare, aber auch zu Fischkrankheiten. Auf einen einzigen Kormoran entfällt daher täglich ein größerer Fisch Ausfall als die tatsächlich als Nahrung aufgenommenen rund 0,3-0,5 kg.

Eine Kormoran-Kolonie von 200 Vögeln dezimiert daher täglich den Bestand eines Salmoniden Flusses um rund 6o – 8o kg, das sind mehr als 150 drei bis viersömmrige Fische, was annähernd dem Gesamtbestand eines mittleren Salmoniden Flusses auf 1 km Flussstrecke entspricht.
Aus dem Umfang der täglichen Nahrungsaufnahmen ergibt sich, dass die heimischen Salmoniden Flüsse von den Kormoranen, die sich bis März in Oberösterreich aufhalten, in kürzester Zeit kilometerweit leer gefressen werden. Ist ein Gewässerabschnitt auf diese Weise ausgeräumt, weichen die in großen Verbänden jagenden Kormorane zum nächsten Abschnitt oder zum nächsten Fluss aus.
Die Gegenüberstellung der Zahl der Kormorane und ihres enormen Nahrungsverbrauchs zeigt, dass innerhalb kürzester Zeit der Saimonidenbestand in Oberösterreich weitgehend zerstört wird. Der Jahre in Anspruch nehmende Wiederaufbau des Bestandes ist unmöglich, solange der Kormoran in Massen in Oberösterreich auftritt.
Die Praxis bestätigt die drohende Gefahr der sich der Ausrottung nähernden Dezimierung des heimischen Salomidenbestandes durch den Kormoran. Die Traun bis Gmunden weist praktisch keinen Äschen- und Forellenbestand in denjenigen Bereichen auf, die als Salmoniden Strecke zu bezeichnen waren. Im Winter 1993/1994 war der Einfall in der Steyr besonders massiv. Die Kormorane decken ihren Nahrung Bedarf bereits so weit flussaufwärts, dass auch die Teichl betroffen ist.
Die Alm ist über weite Strecken als fischleer zu bezeichnen. Ager und Vöckla haben ebenfalls schwer gelitten. Die Kormorane haben, bedingt durch das große Vorkommen und die Erschöpfung der weiter flussabwärts gelegenen Gewässerabschnitte, ihre Ruheplätze weiter stromaufwärts verlegt, sodass ihr Aktionsbereich alle einigermaßen bedeutenden Salmoniden Flüsse Oberösterreichs umfasst. Die Reduktion der Salmoniden Bestände durch den Kormoran ist beängstigend. Bestands Rückgänge in einem Jahr von 7o – 90 % sind festzustellen. Der Saimonidenbestand gerade in den besten Streckenabschnitten der oberösterreichischen Flüsse ist bereits als weitgehend zerstört zu bezeichnen.
Wirtschaftliche Folgen
Mit der Zahl der in ihrem Aktionsbereich gelegenen Salmoniden Gewässer steigt der von den Kormoranen angerichtete wirtschaftliche Schade unverhältnismäßig an. Oberösterreich ist daher von den negativen wirtschaftlichen Folgen besonders betroffen.

Der Reichtum Oberösterreichs an zum Teil weltweit bekannten Salmoniden Gewässern stellt für das Land einen wirtschaftlich bedeutenden Faktor dar. Für ganze Regionen ist die Erhaltung der Salmoniden Gewässer mit ihrem ursprünglichen Fischbestand ein maßgebliches, den Erholungswert der Landschaft und den Fremdenverkehr förderndes Element. Fischleere Flüsse sind tote Natur.
Fischzuchtbetriebe nehmen durch den Kormoran-Einfall mittelbaren und unmittelbaren Schaden. Ein Fischzuchtbetrieb in Oberösterreich wurde von Kormoranen unter Hinterlassung eines Millionenschadens bereits „ausgeräumt“.
Für die Eigentümer von Fischereirechten, insbesondere den Bund und die Länder, werden große Ausfälle bei der Bewirtschaftung ihrer Salmonidengewässer (Rückgänge der Pacht- und Lizenzeinnahmen) eintreten. Nach jahrelangem und kostenintensivem Bemühen, wieder intakte Salmonidengewässer herzustellen, wird der erreichte Erfolg postwendend wieder beseitigt.
Vernünftig bewirtschaftete Salmoniden Gewässer sind eine nicht mehr zu vernachlässigende Größe in der wirtschaftlichen Gesamtrechnung, an der im Bereich Fremdenverkehr, Freizeitgestaltung, Fischzucht, Bewirtschaftung und in anderen wirtschaftlichen Sparten auch viele Arbeitsplätze hängen.

Bei einigermaßen nüchterner Betrachtung liegt es auf der Hand, dass diejenigen Regionen und Gemeinden, die von der Zerstörung oder Beeinträchtigung der Salmoniden Gewässer durch die zu hunderten auftretenden Kormorane betroffen sind, jährlich Millionenschäden und Millionenausfälle erleiden. Die volle Auswirkung der Schäden wird sich erst in einigen Jahren zeigen. Der abschätzbare Gesamtschade beläuft sich mit Sicherheit auf mehrstellige Millionenbeträge pro Jahr, die zu erwartenden großen Einnahmenausfälle der Eigentümer von Fischereirechten, insbesondere des Bundes und des Landes,, werden gleichfalls jedes Jahr in die Millionen gehen.
Der derzeit gesetzlich festgeschriebene Schutz des Kormorans bringt in den Salmoniden Gewässern, in denen der Kormoran nie heimisch war, nur Schaden. Er führt zu einer weitgehenden Aufhebung des Schutzes für Äsche und Bachforelle und macht die Erhaltung eines angemessenen Bestands unmöglich. Oberösterreich, das über verhältnismäßig viele, noch intakte Salmoniden Gewässer verfügt, verzichtet offensichtlich auf die heimischen Fischarten Bachforelle und Äsche zugunsten der ungeregelten Ausbreitung des Kormorans. Da der Kormoran in den umliegenden Ländern und Staaten keineswegs denselben Schutz wie in Oberösterreich genießt, ist ein noch stärkerer Zuzug zu befürchten, was die nachteiligen Folgen für Natur und Wirtschaft weiter verstärken wird.
Linz, am 14. Februar 1994, Dr. Wolfgang Pils, Rechtsanwalt, 4020 Linz
Was hat sich in 30 Jahren geändert
Die heimische Fischfauna in Österreich steht unter massivem Druck. Infolge des hohen Ausbaugrades der Wasserkraft im Salzkammergut haben sich die Lebensraumbedingungen für Fische in den letzten Jahrzehnten drastisch verschlechtert. Im Zusammenwirken mit anderen anthropogenen Belastungsfaktoren, wie Flussregulierungen, Klimawandel, Kolmatierung etc. und der Zunahme von Prädatoren, sowohl von der Anzahl wie auch von den Arten führt dazu, dass bei uns weit verbreitete Fischarten, wie die Äsche, die Aalrute und die Bachforellen, an den Rand des Aussterbens gedrängt werden und ihre einstiegen guten Bestandsgrößen drastisch reduziert wurden.
Kieslaichende Aalrute ausgerottet
Wer auf der Suche nach der Quappe war, der brauchte zur Laichzeit die hellen Schotterbänke absuchen. Bei Winterspaziergängen bis ca. 2020, konnte ich auf diese Weise um die 50-70 Stück Aalruten beim Laichgeschäft beobachten. Genau das wurde den Aalruten zum Verhängnis. Rudelbildung zur Laichzeit und auf den hellen Schotterbänken waren sie für die Kormoran-Einfälle, wie am Tablett serviert.

Es reichten 2-3 Winter und wir waren von einem guten Aalrutenbestand an der Oberen Traun auf „keine mehr vorhanden“ – ausgerottet, der Bestand wurde total vernichtet und hat sich bis heute nicht wieder erholt!

Invasive Vogelarten wird geschützt?
„Invasive gebietsfremde Arten“ sind gebietsfremde Arten, deren Einbringung oder Ausbreitung die Biodiversität und die damit verbundenen Dienstleistungen der Ökosysteme (zum Beispiel Schutz vor Naturgefahren, sauberes Wasser) gefährden oder nachteilig beeinflussen. Solche Beeinträchtigungen sind zum Beispiel die Verdrängung heimischer Arten bis hin zu deren Aussterben, die Übertragung von Krankheiten, Beeinträchtigung der Lebensräume, usw. Die Schäden die durch invasive gebietsfremde Arten in Europa verursacht werden, werden in einer EU-Studie mit 12 Milliarden Euro pro Jahr beziffert.
(lt. Definition vom „Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie (BMK)“
Auch wie Berichte von den ersten Fischzüchtern aus dem 19. Jahrhundert zum Thema: „Raubzeug“ berichtet und belegen ist, wurden Eisvögel, Wasseramsel, Fischottern, Reiher, Wassermäuse, sowie Ratten etc. erlegt. Nachweise, dass der Kormoran im Salzkammergut jemals heimisch war oder vorgekommen ist, habe ich keine gefunden und dies ist auch so in der Literatur zum Kormoran angegeben, dass dieser in Österreich in den Donauauen heimisch war und nicht im Salzkammergut.
So wie die Definition einer „invasiven Tierart“ es angibt, hat sich der Kormoran im Salzkammergut ausgebreitet und dadurch heimische Tierarten reduziert und ausgerottet.
Was verträgt unsere Kulturlandschaft
Der Schutz von Arten, insbesondere invasiver Arten, ist oft ein Abwägungsprozess, bei dem verschiedene Interessen gegeneinander abgewogen werden müssen. Es geht nicht nur um den Schutz einer einzelnen Art, sondern um die Erhaltung des gesamten Ökosystems. In der Zwischenzeit sind unsere heimischen Fischbestände, wie aktuelle Studien belegen stark vom Aussterben bedroht. An der Oberen Traun sind schon einige Fischarten verschwunden, oder die Bestände besorgniserregend eingebrochen.
Bestandsregulierung lt. Verordnung

In Berücksichtigung fischereiökonomischer Interessen ist es zum Schutz von gefährdeten Fischbeständen im Umkreis von 100 m von Gewässern zum Zweck der Vertreibung erlaubt, Kormorane durch die Verwendung von optischen oder akustischen Hilfsmitteln (ohne Schieß- und Sprengmittel) zu beunruhigen und dürfen befugte Jagdausübungsberechtigte mit hierfür geeigneten Jagdwaffen durch den Abschuss von einzelnen Exemplaren bis insgesamt höchstens 10 % des landesweiten Gesamtbestands entnehmen.

An der Oberen Traun in der Zeit vom 1. Oktober bis 31. März. Die Entnahme von Kormoranen ist nur zulässig, wenn davor eine aktuelle Information darüber eingeholt wurde, dass die höchstmöglichen Entnahmemengen noch im Europaschutzgebiet „Untere Traun“ ausgeschöpft sind. Diese Information über den Stand des Entnahmekontingents ist vorrangig über die Homepage des Landes Oberösterreich abzufragen. (WEB Seite zur Zeit noch nicht eingerichtet!) Bei der Verwendung von Schalldämpfern verlängern sich die genannten Fristen für das Töten von Kormoranen jeweils bis 30. April eines jeden Jahres.
Weitere Informationen
Die Zukunft der Fischerei liegt in unseren Händen.
Durch die Arbeit mit unseren wissenschaftlich fundierten Best Practices,
im Umgang mit Wassertieren, versuchen wir deren Bestände zu erhalten.
Zitat von Robert Arlinghaus